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Doch in einigen Bereichen stößt es einfach an seine Grenzen und hier springt dann mein Blog mit klassischen Beiträgen ein.

In Kürze werde ich dir hier weiterführende Informationen zur Verfügung stellen, die dir z.B. helfen, dass optimale Elektroauto für dich zu finden oder dich einfach ergänzend informieren.

Ich freue mich auf unsere Kommunikation auf diesem Blog und deine Kommentare.

​Viele GrüßeDirk

Viele GrüßeDirkDirk Henningsen

133 Responses

  1. Hallo Dirk,

    zu Deiner Jahreskostenrechnung hätte ich ein paar Anmerkungen, die zu umfangreich für einen öffentlichen Kommentar sind.
    Wenn Du Dich darüber mal austauschen möchtest schick‘ mir gerne eine Mail.

    Viele Grüße,
    Lars

    P.S.: …trotzdem alles gut aufbereitet, man könnte nur einige Dinge für nicht-Selbstständige ergänzen und Dein Fazit kann ich nicht nachvollziehen: 17% weniger sind doch nicht enttäuschend!?

    1. Hi Lars,

      vielen Dank für die Rückmeldung.

      Du hast Recht, 17% sind ein guter Wert. Ich war nur enttäuscht, weil ich mehr erwartet habe.
      Bei den Verbrauchskosten liegt der Tesla viel deutlicher unter dem Audi, aber die anderen Posten wie Abschreibung usw. bleiben bei meinem Modell natürlich der große Brocken bei dem es kein Unterschied gibt.

      Viele Grüße

      Dirk

    1. Hallo Peter,
      herzlich willkommen in unser Community.
      Danke für den Hinweis, dieses Konzept kannte ich noch nicht.
      Hört sich für die entsprechenden Fahrprofile sehr interessant an, da es auch genau die Anforderungen bei der Reichweite erfüllt, die dazu führen, dass die meisten das Auto im Elektroantrieb fahren können. Ich hatte dazu eine Studie in meinem Video #40 https://www.youtube.com/watch?v=LG90PVzD70w erwähnt.
      Schade, dass es erst 2015 kommen soll, das ist nach meiner Einschätzung 6 Jahre zu spät als das es noch etwas bewegen kann.
      Ich nehme das gerne mit in die News auf.
      Viele Grüße

      Dirk

  2. Hallo Dirk, betreffend 11 Flops BMW I3, Thema Anhängerkupplung. Ich habe irgentwo gelesen, dass die Hersteller die Kosten für die technischen Abnahmen, die einem Auto typmäßig das Anbringen einer AHK erlauben, scheuen, weil dieses sich bei den niedrigen Produktionzahlen zu stark auf den Preis auswirken würde.
    Für den Smart ED soll es eine AHK aus der Schweiz geben….

    1. Hallo Christian,
      das könnte natürlich wirklich ein Grund sein, der sich dann zum Glück in Zukunft erledigen sollte wenn die Verkaufszahlen ansteigen.
      Viele Grüße

      Dirk

  3. Hallo Dirk Henningsen,

    ich habe gerade Dein Video https://youtu.be/9NMzChamewE?t=7m4s
    gesehen, ich bin baff erstaunt, dass Du das Performanceupgrade auf 4,6 sec bekommen hast.
    Ich habe etwa das gleiche Auto wie Du, ausgeliefert Mai/17. Mir wurde zweimal gesagt, ein Upgrade sei nicht möglich.

    Wie hast Du das hinbekommen???
    Auch das Laderupgrade ist interessant, es wird bei mir nicht angeboten. Wie ist das möglich, dass es bei Dir ging?

    Viele Grüße

    Peter

    P.S. wohne im Raum FFM, daher kann ich leider mein Auto nicht zum Performancevergleich zur Verfügung stellen.

    1. Hallo Peter,

      gerne erzähle ich dir, wie ich das hin bekommen habe 🙂

      Ich habe einfach 3 x gefragt und beim dritten Mal war es jetzt möglich.
      Ich kann mir vorstellen, dass es jetzt möglich ist und vorher noch nicht möglich war.
      Ich packe dir mal ein Bildschirmfoto von meiner Rechnung rein: https://screencast.com/t/VdwxtytZ6Zbu
      Es ist also das Update für den S75D das auf meinen S75 aufgespielt wurde, da es wohl „nur“ um eine neue Firmware handelt, die die Ampere erhöht, damit mehr Leistung zur Verfügung steht.
      Es kann also sein, dass Tesla sagt, es gibt kein Update für den S75, dann kannst du sagen das auch das für den S75D funktioniert.

      Bezüglich Laderupgrade musst du persönlich nachfragen, obwohl es nur ein Softwareupdate ist, steht es nicht bei myTesla zum Nachbuchen zur Verfügung.
      Wegen der Bezahlung sind sie wenig verhandlungsbereit, du musst dafür 2.100 Euro zahlen. Ich habe es nur aufgrund meiner massiven Probleme kostenlos bekommen.

      Für den Leistungsvergleich habe ich schon ein paar Freiwillige gefunden 😉

      Viele Grüße

      Dirk

  4. Hallo Dirk, hast du irgentwelche Infos zu energiesparenden Reifen?
    Erwarte zu meinem Smart ED Mitte März einen Nissan Zero Edition, der entweder Winterreifen oder neue Ganzjahresreifen erhalten soll.
    Stimmt es, das kleiner Reifen weniger verbrauchen? (Hab mal sowas zur Zoe gesehen)
    Grüße Christian

    1. Hallo Christian,
      nein, die sind ja je Auto verschieden.
      Es ist richtig, dass schmalere Reifen weniger verbrauchen, das sieht man z.B. beim Reichweitenvergleich alter und neuer BMW i3. Der neue kommt 20 Kilometer weniger weit als der alte, weil er breitere Reifen hat.
      Am besten schaust du bei den Reifen auf das Label, dort muss ja jetzt angegeben sein wie viel sie verbrauchen.
      Viele Grüße

      Dirk

  5. Danke für die Antwort.

    Interessant wäre noch, wie der Ansprechpartner bei Deinem Tesla-SeC heisst, gerne würde ich mit dem mal telefonieren, hier bekomme ich immer nur die Antwort, es ginge nur mit dem „D“.
    Vielleicht könntest Du mir mal die Kontaktdaten zukommen lassen?

    Ob das „uncorking“ geklappt hat, kannst Du auch ohne Vergleichsauto feststellen:

    Akku auf ca. 90% laden und aufwärmen.

    Stelle am Display die Leistungsanzeige ein (die mit dem grün/orangenen Bogen).

    Trete bei 80 – 90 km/h auf „Vollgas“

    Beim „corcked“ Modell S 75 liest Du ca. 230-240kW ab, beim „uncorked“ geht der orangene Bogen weit darüber hinaus bis außerhalb des weissen Scalenstriches.

    Schau mal nach was Du da abliest. Auf diese Weise brauchst Du keine Beschleunigungsmessung zu machen.

    Viele Grüße

    Peter Albert

    1. Hi Peter,
      ich habe direkt mit dem Storemanager Kontakt gehabt, dessen Kontaktdaten würde ich ungern weiter geben, da er für dieses Thema überqualifiziert ist.
      Mit dem Hinweis auf mein Video und mit dem Screenshot aus meinem Auftrag: https://screencast.com/t/kv3mUpN8rE sollte es klappen.
      Den Vollgas-Test mache ich dann gerne mal, aber wenn ich mich richtig erinnere, ist der Balken beim letzten Mal deutlich über den weißen Strich gegangen.
      Den Vergleichstest mache ich trotzdem gerne auch noch, so ist es fürs Video schöner, wenn man den Unterschied sehen kann.
      Viele Grüße

      Dirk

  6. Hallo Dirk,

    ich bin auf Dein Video gespannt. Wann war die Auslieferung Deines Teslas? Vielleicht kannst Du ja mal die VIN angeben (ohne die letzen drei Digits zur Wahrung der Privatsphäre).

    Gehe ich recht in der Annahme, dass Du das „uncorking“ in Hamburg hast durchführen lassen?

    Viele Grüße

    Peter

  7. Hallo Dirk,

    ich habe mir noch mal Deine Rechnung https://screencast.com/t/kv3mUpN8rE angesehen. Leider enthält Sie keine belastbaren Daten, wahrscheinlich um keine privaten Details zu veröffentlichen.

    So ist das Dokument wenig hilfreich.

    Es müsste, damit sich ein SeC-Mitarbeiter damit befasst, der davon überzeugt ist, dass das „unkorking“ eines S 75 nicht geht, mehr Details enthalten, als da mindestens wären:

    1) VIN (wenigstens alles ausser der letzten 3 Zahlen, die ersten Werte braucht man aber doch, damit man sieht, dass es ein RWD ist).

    2) Datum

    3) Anschrift des SeC.

    Ich bitte Dich, dies noch bereitzustellen, ich bin sicher viele RWD-Fahrer werden es Dir danken.

    Viele Grüße

    Peter

    1. Hallo Peter,
      mehr Infos gab es zu diesem Punkt leider wirklich nicht auf der Rechnung.
      Ich habe mein Model S75 am 16.6.2017 übergeben bekommen, wann der gebaut worden ist weiß ich nicht, Tesla stellt das ja nicht über die VIN zur Verfügung.
      Das Performanceupdate ist im SeC Hamburg gemacht worden, Herr Timm müsste sich damit auskennen.
      Meine VIN lautet: 5YJSA7E13HF192XXX.
      Wenn du noch mehr Infos brauchst, stehe ich dir gerne zur Verfügung.
      Viele Grüße

      Dirk

  8. Hallo Dirk,

    besten Dank für die weiteren Daten. Dein Auto ist 1 Monat und 4 Tage nach meinem ausgeliefert worden, es könnte also meinem ähnlich sein.
    Ich werde Ende März wegen einer Kleinigkeit zum SeC FFM fahren und das Thema noch mal ansprechen. Dabei werde ich auf Deinen Bericht Bezug nehmen.

    Viele Grüße

    Peter Albert

  9. Hallo Dirk, gerade gefunden:
    Tesla rüstet Taxi in Oldenburg um
    Die in Oldenburger Industriegebiet Tweelbäke ansässige Intax Innovative Fahrzeuglösungen GmbH hat den Zuschlag für die Taxi-Serienproduktion des Tesla Model S bekommen…….
    Nordweest-Zeitung

    1. Hi Christian, spannend.
      Ich lasse das mal durch einen ehemaligen Taxiunternehmer und E-Auto-Spezialisten prüfen.
      Wäre ja klasse, wenn das doch möglich ist.
      Viele Grüße

      Dirk

  10. Hallo Dirk, nochmal zu meiner Frage mit den kleineren Reifen, habe dazu die Quelle gefunden, Renault:

    SPIELT DIE REIFENGRÖSSE EINE ROLLE FÜR DIE REICHWEITE?
    Auf jeden Fall hat die Reifengröße Auswirkung auf die Reichweite. Mit der kleinsten verfügbaren Größe (15 Zoll für Renault Zoe) erzielen Sie die maximale Reichweite.

    Mit der nächst größeren Größe, sprich 16 Zoll, haben Sie, laut Angabe Renault, eine geringere Reichweite, die sich aber nur minimal bemerkbar macht. Renault geht hier von einem Reichweitenverlust von rund 5 KM aus.

    Mit der größten verfügbaren Größe 17 Zoll haben Sie, laut Renault Angaben, eine geringere Reichweite als bei den beiden vorherigen Größen. Renault geht hier von rund 25 KM, im Vergleich zu 15 Zoll, aus.

    Der Unterschied zu den 16 Zoll fällt geringer aus, doch gewichtet sich mit 20 KM immer noch stark.

    Sind von anderen Herstellern auch solche Angaben bekannt?
    Grüße Christian

    1. Hallo Christian,
      ja, auf jeden Fall spielt die Reifengröße eine große Rolle. Aber auch die Reifenmischung ist relevant.
      Bei Tesla gibt es auch einige Tests dazu und die Aussage, dass die 21″ ca. 10% mehr verbrauchen als die 19″.
      Viele Grüße

      Dirk

  11. Hallo Dirk, Quelle Nordwest-Zeitung:

    OLDENBURG Das erste Tesla-Muster-Taxi von Intax ist gerade auf dem Weg zum Münchner E-Taxitag, zu dem der ADAC Südbayern und Taxi Times eingeladen haben. Denn das Tesla-S-Taxi aus Oldenburg ist deutschlandweit ein Thema. Der bundesweite Auftrag für die Intax GmbH war dabei nur konsequent: Zehntausende Taxis in Deutschland sind bereits durch die Hände der Mitarbeiter des Oldenburger Unternehmens gegangen – hinzu kommen unzählige weitere Fahrzeuge, die die Oldenburger umgerüstet haben: für Feuerwehr, Militär, Polizei, Fahrschulen. Dazu sind die Mitarbeiter auch für die Hochvolt-Ausstattung der Tesla-Taxis geschult.

    Geschäftsführer und Alleingesellschafter Jörg Hatscher (56) schätzte das Gesamtvolumen am Montag auf „bis zu 5000 Fahrzeuge“, die von Tweelbäke aus jedes Jahr in den deutschen Markt gehen. Die genaue Zahl der Taxis allein gilt als eines der bestgehüteten Marktgeheimnisse. Unter der elfenbeinfarbenen Folie der Fahrzeuge ist in der Regel eine marktgängige Farbe. Hatscher: „Wir empfehlen schwarz, weil dann die Einstiege harmonischer aussehen. Da jedoch manchmal nur noch weiß aufpreisfrei ist, greifen immer mehr sparsame Taxi-Unternehmen auch zu weiß.“

    Dabei ist die Folierung nur ein Teil von vielen, die in Tweelbäke erledigt werden. Hatscher sagt: „Die Einrüstung der ,Hardware’ in Form von Konsolen, Geräten und Taxischildern mitsamt der Kabelbäume ist neben der Anbindung an die fahrzeugseitige Elektrik und Elektronik ein deutlich größerer Anteil, als Außenstehende vermuten. Bei Betriebsbesichtigungen ist es für viele überraschend, wie weitgehend die Fahrzeuge von innen bei uns zerlegt werden.“ Dabei unterscheide sich die Einrüstung bei Elektro-getriebenen Fahrzeugen wie dem Tesla „prinzipiell nicht von der in andere Fahrzeuge, sofern die Voraussetzungen für Arbeiten an Hochvolt-Fahrzeugen gegeben sind“. Generell bietet Intax, das inzwischen für 19 Hersteller arbeitet, die Taxi- und Mietwagen-Pakete ohne die Endgeräte wie Taxameter, Funk und Taxischild an, weil die Kunden die meist haben. Optional können sie aber parallel zum Neuwagenkauf gleich mitbestellt werden.

    Grüße Christian

  12. betr. Video #95 Schlamperei bei Tesla? Model S Beschleunigung 1,5 Sekunden langsamer auf 100

    Hallo Dirk,

    ich habe mir schon gedacht, dass mit dem RWD-Wagen das Aufrüsten nicht so einfach wird. Leider sagt einem ja niemand, an welchen Bauteilen es hängt, denn ganz offensichtlich ist es eine Einschränkung durch Hardware.
    Schön wäre es, wenn ein Fachmann die wirklichen Fakten nennen würde. Ich finde, als Kunde hat man ein Recht auf Kenntnis der Zusammenhänge.

    Habe noch eine Frage: wieso nennst Du die Differenzierung über die Leistungsanzeige zwischen corked/uncorked Hausfrauenmethode?

    Eigentlich ist das ein sehr klares und unmissverständliches Indiz und hat nichts mit „Gefühl“ (was ich einer Hausfrau in diesem Zusammenhang zuordnen würde) zu tun.

    Viele Grüße

    Peter

    1. Hi Peter,
      vielen Dank für deine Ergänzungen.
      Hausfrauenmethode nenne ich sie, weil sie ohne große Hilfsmittel nutzbar ist.
      Viele Grüße

      Dirk

  13. Hallo Dirk,

    ich schaue schon seid etwa Mitte 2017 Deine Nachrichten aus der E-Mobilität und bin begeistert. Herzlichen Dank.

    Leider konnte ich Dich bei Maingau Energie nicht explizit als Werbenden und damit als Empfänger der Werbeprämie angeben. Aber vielleicht klappt es trotzdem.
    Ich kann mir vorstellen, dass Du nun bei einem direkten Gespräch sofort zu mir sagen würdest, Du brauchst die Prämie nicht!
    Aber freuen würdest Du Dich trotzdem und daher habe ich es probiert….
    Viele Grüße
    Peter

    1. Hi Peter,
      vielen Dank für das Feedback.
      Ich werde mal mit Maingau Energie sprechen 😉
      Viel Freude mit dem tollen Tarif für dich.
      Viele Grüße

      Dirk

  14. Ich hab mir das letzte Video angeschaut und mir stösst immer wieder auf, dass man beim ioniq von Effizenz spricht. Warum?
    Das Auto ist höchstens sparsamer, aber über die Effizienz kann man keine Aussage terffen. Wenn ein Autohersteller keinen Wert auf Akkupfelege legt und die Heizung weglässt – oder wie im Falls Ioqniq einen kleinen Heizlüfter einsetzt als Akkuheizung, dann ist das Auto u.u. zwar sparsamer als zb ein I3, muss aber nicht heissen, dass der Hyundai effizienter ist. Ob eine ausgekügelte Heizung nun nötig ist oder nicht, das steht natürlich auf einem anderen Blatt.
    Des weiteren ist ein Vergleich mit Laienwissen völlig irrsinnig, da der Antriebsstrang der verscheidenen E-Autos völlig unterschiedlich ist.
    Den cw-wert kann man sich zb im Stadtverkehr auch sparen, denn der fällt bei niedrigen Geschwindigkeiten nicht ins Gewicht.
    Ich könnte durchaus noch mehr darüber schreiben, aber ich spare mir das.

    1. Hallo Hermann, vielen Dank für deine Ergänzungen.
      Als Laie, da gebe ich dir Recht, ist es schwierig, einen vollumfassenden Vergleich zu machen, aber leider sind die Experten ja auch selten unabhängig und geben ihr gesamtes Wissen weiter, so dass wir Laien im Rahmen unserer Möglichkeiten Schlussfolgerungen treffen müssen.
      Viele Grüße

      Dirk

  15. Hi Dirk,

    Zwei Anmerkungen:
    1. In Regensburg (und wahrscheinlich auch in anderen Städten) gibt es schon seit einiger Zeit (ca. 2014) ein Tesla-Taxi. (https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/stadtteile/innenstadt/erstes-e-taxi-rollt-durch-regensburg-21345-art1268106.html)
    2. Das Model Y ist kein Pick-Up! Es ist ein ein Cross-Over auf Basis vom Model 3. Hier ein gerendertes Bild: https://www.technobuffalo.com/wp-content/uploads/2017/08/tesla_model_y_720-470×310@2x.jpg

    Schöne Grüße
    Moritz Schön

    1. Hi Moritz,
      danke für die Ergänzungen.
      Richtig, es gibt Teslas als Taxis.
      Zwischenzeitlich konnte man leider kein Tesla als Taxi zulassen, seit einigen Wochen ist das wieder möglich.
      Das mit dem Model Y habe ich jetzt auch endlich verstanden 😉 Bei der Roadsterproduktion habe ich das „after model y“ überhört und das Bild vom Pickup gesehen, dass gezeigt worden ist und falsch verknüpft.
      Jetzt ist mir klar, das das Model Y ein kleines Model X ist und bin gespannt auf seine Präsentation. Ich hoffe es hat keine Flügeltüren…
      Viele Grüße

      Dirk

    1. Hallo Peter, danke für den Tipp. Ich schaue mal ob ich Platz in den Wochennews dafür habe.
      Auf jeden Fall sehr interessant, dass die Türen aufgehen.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  16. Hallo Dirk
    Eine Frage habe ich bitte.
    Weisst du ob die Rabatt Aktien des kostenlosen Superchargen bei Tesla nach dem 30.04. verlängert wird, und wenn ja wie lange und aus welcher Quelle hast du die Info.
    Wenn sie nicht verlängert wird muss ich morgen noch ein TMS bestellen.
    Vielen Dank!

    1. Hallo Markus,
      die Rabattaktion von Tesla inkl. kostenlosem Superchargen wird verlängert.
      Was eventuell weg fällt ist die Gutschrift von 500 Euro für Zubehör, z.B. Winterreifen oder Chademoadapter, wenn du die haben willst, müsstest du heute über meinen Link http://ts.la/dirk7145 bestellen. Denn die 500 Euro Gutschrift bekommt nur der erste, der über meinen Link bestellt hat. (Das wärst du ;-)).
      Die Infos findest du auf der Seite von Tesla: https://www.tesla.com/de_DE/support/referral-program?redirect=no
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  17. Hi Dirk,

    Ich liebe den Wochenrückblick, da er sehr Informativ ist.
    Ich bin Model 3 Reservierer und habe mir auch schon sorgen bzgl. der Sitzheizung gemacht. Jedoch wird glücklicherweise wohl nur die Sitzheizung hinten teil des Premiumpakets sein. Die Sitzheizung für die Vordersitze wird Wahrscheinlich zur Standard-Ausstattung gehören.

    Schöne Grüße
    Moritz Schön

    1. Hi Moritz, das ist schön zu hören, denn das wäre wirklich ein Nachteil wenn vorne die Sitzheizung nicht Standard oder ohne Paket dazu buchbar ist.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  18. Hallo Dirk

    wie komme ich an das Programm welches dier die Informationen anzeigt an der Stelle 3.53 in deinem Video

    „Tesla Akku-Mythos entleert mein Model S75 + Insiderinfos z. Ladeleistungsreduzierung am Supercharger “

    und wo ist auf deiner homepage der Bereich für e-mail Kontakt oder eine Tel-nummer

    1. Hallo Joachim,
      die Info dazu steht in der Beschreibungsbox vom Video.
      Ich habe sie dir noch mal herauskopiert: Du willst mehr über deinen Tesla wissen? Mit dem Tool Teslafi kannst du die Daten auslesen und auswerten. Einen kostenlosen Probemonat erhältst du über diesen Link, wenn du den Rabattcode „eautovlog“ eingibst, ich bekomme dafür eine kleine Provision. https://teslafi.com/signup.php
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  19. Hi Dirk, hier zur Info
    A Better Route Planer jetzt auch für Nicht Tesla!

    Lots of changes with this new version. You can find a more detailed write up below, but here’s the high level overview:

    Other (non-Tesla) EVs are now supported. Lots of changes to support this. To start with we have included the Chevrolet Bolt / Opel Ampera-E using preliminary consumption and charging models which will be refined over time.
    Partial Icon Overhaul – Improved a lot of the map and overlay icons.
    Get Links now produces a Google Maps and Waze link in addition to the Plan Link previously available.
    Map POIs (Points Of Interest) can now be added to the plan by clicking on them in the map view.
    The map will now only show the 500 fastest fast chargers at any time. If you want to see more chargers, zoom in!
    Non-Supercharger Routing has been optimized; these routes should plan much faster now.
    Location Search Suggestions have been changed over to a new service due to Google’s price increase.

    https://abetterrouteplanner.com/blog/index.php/2018/07/23/abrp-3-0/

    1. Hallo Jörg, vielen Dank für die Info. Das sind gute Nachrichten.
      Habe mich gefreut, dich gestern kennen gelernt zu haben.
      Viele Grüße und ein schönes Wochenende.

      Dirk

  20. Hallo Dirk,

    mit mehr als 15.000 Views is ihr Report ueber die Ladeleistung vom Jaguar I-Pace guht angekommen. Sie haben mit Ihrerm Bericht Schlagzeilen gemacht.
    Adel vepflichtet aber. Sie verstehen selber das es unwarscheinlich ist das ein Elektromotor von Jaguar weniger leisten wuerde als ein Anderes.
    Oder nur die Reifen den Unterschied machen.

    Also versuche ich sie zu uberreden eine zweite Probefahrt mit dem IPace zu machen.
    wie zB ein Kollege aus Holland es versucht hat.
    Hat er eben nur den Adaptive Cruise Control besser bedient?

    Sein Bericht erfahren sie hier:
    https://www.linkedin.com/pulse/jaguar-i-pace-enschede-berlijn-henk-meiborg
    (google uebersetzt die niederlandische Sprache fast 100%)

    herzlichen Dank

    1. Hallo Wim,
      vielen Dank für den Bericht.
      Ich konnte ihn nur grob verstehen, aber die Werte sehen sehr gut aus.
      Ja, ich werde eine zweite Probefahrt machen und stehe hier mit Jaguar in Kontakt. Sobald die neue Software geladen ist, werde ich einen I-Pace erhalten, ich hoffe so lange, dass ich ihn ausgiebig testen kann. Dann wird es ein neues Video dazu geben.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  21. Hallo Dirk,

    Wir sprachen zuletzt über den Verbrauch vom Ipace.

    Hier zwei sehr interessante Links zu ‚Messwerte‘ von EV’s.
    Fzit: Im Allgemeinem is est den Luftwiderstand der den Verbrauch bestimmt.

    Also der Verbrauchswert wird nicht vom ‚Innern‘, sondern vom ‚Aussehen‘ bestimmt:

    1
    https://translate.google.de/translate?sl=nl&tl=de&js=y&prev=_t&hl=nl&ie=UTF-8&u=https%3A%2F%2Fwww.linkedin.com%2Fpulse%2Felektrisch-rij

    2
    https://www.linkedin.com/pulse/highwaytest-four-premium-evs-hans-noordsij/

    Freundliche Grüsse,
    wim

    1. Hallo Wim,
      vielen Dank für deinen Artikel-Tipp.
      Leider funktioniert der erste Link nicht, könntest du noch mal den Link direkt zum Artikel schicken?
      Der 2. Artikel ist sehr interessant, inklusive der Erklärung, warum der I-Pace 53,2% mehr verbraucht als das Tesla Model S75.
      Das ist wirklich ein sehr erheblicher Mehrverbrauch.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  22. Lassen wir annehmen das die EPA bessere, mehr reale Verbrauchswerte ermittelt.
    https://www.fueleconomy.gov/feg/Find.do?action=sbs&id=39837&id=39841

    Jaguar:
    Die Angaben auf die Amerikanische Jaguar Site sprechen beim Ipace von estm. 240 EPA Miles, in Canada ung. 378km
    Der Verbrauch wird also auf 235wh/km bestimmt 23,5kWh/100km.

    Tesla:
    epa model s 34kWh/100mi epa model x 36 kWh/100mi =
    der verbrauch wird in VS und Cd also um 21kWh und 22,4kWh unterschied also 5% (x) –
    10% (s) …..

    ladekapazitat vom Ipace ist 100kW
    Aber: weil geladen wird uber CCS-2 (max 200Amp)und die Batterie 400V hat is die Ladekapazitat beschrankt auf 83kW

    Schnell laden ist also die ersten 45kW beim Tesla schneller um 117/83, zwar 40% aber 45/117 bzw 46/83 = ’nur‘ 10 minuten realer Unterschied

    Von ung. 45-75kWh ist die Ladeleistung gleich, daher die Ladezeit auch.

    Also ich bitte sie gut zu rechnen, und sich zu beschranken auf Tatsachen, nicht Vermutungen und irreale Hochrechnungen.

    mfg
    wf

    1. Hallo Wim, vielen Dank für deine Ergänzungen.

      Die EPA-Reichweitenangaben sind sicherlich realistischer als die des WLTPs oder gar den früher üblichen NEFZ-Angaben. Trotzdem spiegeln sie nicht den Verbrauch bei Autobahngeschwindigkeit von 130 km/h wieder.
      Wie hoch dort der Verbrauch sein wird, werde ich bei meiner Probefahrt mit dem I-Pace auf der deutschen Autobahn sehen.

      Das die HPC-Lader nur 200A liefern können ist leider ein Missverständnis, das vor kurzem in die Welt gesetzt worden ist und auf den Spezifikationen des alten CCS 1.0 und einem Wikipedia-Artikel beruht.

      HPC-Lader mit der neuen Software CCS 2.0 können auch – abhängig vom Kabel – mit bis zu 150 kW laden. Darüber hinaus sind gekühlte Kabel erforderlich, so wie das der HPC-Lader von IONITY mit Porsche Technik auch hat.

      Bei unserem Ladetest mit dem Jaguar I-Pace https://www.youtube.com/watch?v=2LlqOm7xVaU war die Kühlung zu hören und zu spüren und es wurde auch vom anwesenden Porsche Engineering-Techniker bestätigt, dass die Säule 450A verarbeiten kann, das Auto aber nur 200A zulässt.

      Bei einem Autobahntempo von 90 – 130 km/h über 156 km hatten wir einen Verbrauch von 28,9 kWh. Das als Referenz mit fahrende Model S75 hatte 20,0 kWh. Das liegt bei dem über 28.000 km ermittelten Durchschnittsverbrauch des Model S75, das üblicherweise auf der Autobahn bei 130 km/h bewegt wird.

      Die Route mit 22, 28 und 35 kWh/100 km für den Oktober zu planen ist somit durchaus realistisch, da es ja darum geht auch bei Regen und schlechteren Temperaturen, die im Oktober vorhanden sein können ein Szenario zu bestimmen. Wie hoch der Verbrauch wirklich sein wird, werden wir dann bei dem Test sehen.

      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  23. Ich Verstehe aber nicht warum die Ladeleistung beim Jaguar auf 200Amp. beschrankt wird, da die zugelassene leistung auf 500amp liegt.
    Viele Fragen… also.

    1. Hallo Wim, die offizielle Antwort von Jaguar ist, dass es sich bei der von mir getesteten Softwareversion beim Jaguar I-Pace noch um eine Vorserienversion gehandelt hat, die die Stromaufnahme auf maximal 200A begrenzt hat.
      Das nächste Auto das ich testen werde, hat diese Limitierung nicht mehr.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  24. Letztendlich faehrt nicht jedermann Audi oder Fiat. Der Eine findet ein Tesla eben schoner ein Anderer wartet auf das neue VW-ID oder… und wieder ein andere fahrt Ipace oder Kona. Der Eine macht’s so und der Andere so.

    Dann noch wass ein unterschied in Verbrauch:
    30.000km/j sind 200Wh-235Wh 30.000X(235-200)=1000kWh=€250.

    Wenn es spritt waere wurde das ein unterschied in verbaruch sein von 200 liter auf 30.000km also 1:10 3000ltr oder 1:9 3200ltr.
    wehm hat das jeh interessiert?
    Fahrspass muss jedenfals teil einer Beurteilung von ein Auto sein.
    Auch wenn es ein EV ist.

    1. Hallo Wim, richtig. Das wichtigste ist das durch jedes neue Elektroauto die Auswahlmöglichkeiten steigen.
      Es gibt nicht das perfekte E-Auto für jeden Anwendungszweck sondern immer nur das für den individuellen Anwendungszweck.
      Letztendlich muss jeder mit seinem Fahrprofil und Anwendungszweck schauen was am besten passt und dann dieses Auto wählen.
      Deswegen ist es so wichtig, dass man sich gut im Vorfeld beraten lässt, um das richtige zu finden, denn viele Kaufberatungen sind sehr rudimentär und gehen auf wichtige Themen wie praktische Nutzung nicht ein.
      Da kann ein Auto auf dem Papier fast 500 Kilometer weit kommen, bei dem entsprechenden Fahrprofil, z.B. Autobahn dann aber nur noch 250 oder weniger. Da hört sich die Ladeleistung mit 30- oder 40 Minuten auf 80% sehr schnell an, aber durch ein fehlendes Thermalmanagement (Akkuklimatisierung) werden die Werte nur selten erreicht.
      Deswegen ist es wichtig, sich im Vorfeld umfangreich zu informieren.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  25. Hallo Dirk,

    wegen die neuesten EPA werte:
    Ich verstehe die 44kWh/100mi für Ipace und 36-39kWh vom ModelX nicht.

    Der EPA bereich vom IPace (€78.000) ist bestimmt auf 234mi=377km.
    Die Ipace Batterie hatt 84,7kWh
    Das ergibt ein Durchschnitt von 222Wh/km (nicht 44/100mi)

    Das ModelX 75D (€89.000) hatt EPA 238mi/383km mit 72,4kWh ergibt 189 Wh/km
    = 31kW/100mi (nicht 36-39kWh)
    (ModelX 100d hatt EPA 295/474 mit 98,2 = 206 wh/km)

    Also
    Mit 30.000km/J ist der unterschied IPace – ModelX
    30.000 X 20Wh = 600kWh = €150/Jahr
    und der Preisunterschied €10.000

    Leider muss mann sich beim IPace ein 12-15kW Schnellader von €10.000 kaufen um innerhalb einer Nacht die 85kWh zu laden..

    1. Hallo Wim, die EPA-Werte sind ja offizielle Angaben, die in dem entsprechenden Prüfzyklus ermittelt worden sind.
      Dabei sind 44 kWh / 100 mi für den I-Pace und 36 – 39 kWh für das Model X ermittelt worden.
      Jaguar gibt keinen offiziellen Wert für den nutzbaren Bereich des Akkus an. Auf Nachfrage hat mir ein Jaguar-Mitarbeiter gesagt, dass dies ein Betriebsgeheimnis sei.
      Die aktuell im Internet kursierenden Werte von 80 – 85 kWh nutzbare Energie basieren „nur“ auf Ladetests in der Praxis und daraus resultierenden Hochrechnungen.
      Die Forscher können sich die auch von dir genannten Abweichungen bei den Angaben nur mit 3 Gründen erklären (siehe Artikel https://ecomento.de/2018/11/06/experten-jaguar-elektroauto-i-pace-vergleichsweise-ineffizient/):
      Schlechte Aerodynamik, schlechter Antrieb oder die Kapazitätsdrosselung der Batterie auf 73 – 75 kWh.
      Jaguar sagt, dass die Aerodynamik gut ist, der Antrieb effizient und schweigt über die nutzbare Energie sowie über Gründe für den hohen Verbrauch.
      Nach meiner persönlichen Interpretation lässt diese Antwort nur eine Schlussfolgerung zu, dass – aus welchen Gründen auch immer – die nutzbare Energie des Akkus nicht die hochgerechneten 80 – 85 kWh beträgt, sondern eher 73 – 75 kWh.
      Deswegen muss das BMS um die verfügbare Energiemenge zu „erklären“ diese verteilen und auf den tatsächlichen Verbrauch draufschlagen. Vermutlich entstehen bei der Beladung des Akkus und bei der Entnahme der Energie aus dem Akku so hohe Verluste, dass man zwar 85 kWh in den Akku laut Säule laden kann aber nur 75 kWh der Energie genutzt werden können, um das Auto voranzubewegen.
      Ist das für dich eine mögliche Erklärung?
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  26. Hallo Dirk,
    Ich möchte mir nächstes Jahr einen mobilen Lader zulegen, machst du noch ein Fazit von den drei die du in Marokko dabei hattest?
    Wäre echt hilfreich.

    Gruß
    Markus

    1. Hallo Markus, klar. Der große Vergleichstest mit dem Wissen aus der Marokkoreise kommt so schnell wie möglich. Ich hoffe noch diesen Monat.
      Gab auch für mich überraschende Erkenntnisse, die teile ich natürlich gerne.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

    1. Hallo Konrad, vielen Dank für die Info. Ich vermelde das um 18 Uhr in den neuen Nachrichten 😉
      Viel Spaß beim Anschauen.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  27. Hallo Dirk,

    Hier, hätte ich dann wohl das meiner Meinung nach größte Problem von E-Autos.

    E-Autos sind meiner Meinung nach die Zukunft, jedenfalls die nächste Stufe. Der größte Haken sind nicht die Reichweite, Preis, Ladepunktsäulen, ich denke diese Punkte können wir hinter uns lassen. Der größte Haken ist das Problem mit dem Elektro-Smog, worüber aber niemand reden möchte, ich weiß nicht ob du schon mal davon gehört hast. Es gibt nämlich Strahlengrenzwerte in Deutschland die eingehalten werden sollten, da Strahlen den lebenden Organismus beeinflussen, hier ein Main-Stream Video (zum “einlesen”) https://www.youtube.com/watch?v=P_CazTB_zas
    Theoretisch ein Totschlag-Argument gegenüber Elektroautos, was sagst du dazu.
    Umweltverschmutzung durch Abgase ernst nehmen, aber dafür Elektro-Smog ignorieren geht ja auch nicht oder?

    Danke

    1. Hallo Hartmann, das Thema Elektrosmog ist sehr wohl präsent.
      Das Problem ist bei diesem Thema, das es sehr ideologisiert wird und es keine wirklich fundierten Erkenntnisse dazu gibt.
      Ich glaube kaum, dass wir uns bei einem ähnlichen Gefährdungspotenzial befinden wie durch Abgase aus Verbrennungsmotoren, insofern ist das kein Thema für mich.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  28. Hallo Dirk,

    vielen Dank für deine tollen Videos und Statistiken zum Verbrauch, Ladung, etc…

    Ich fahre jetzt 8 Monate S75D – vorher eGolf und GTE (Hybrid) dort lagen die „Verluste“ im Winter bei ca. 25 – 30%, beim Tesla habe ich ca. 15 – 20% ermittelt, weniger wenn die Strecke länger ist – mehr bei Kurzstreceken trotz Rechweitenmodus…

    Also deine Analysen sind recht gut nachvollzibar – nun habe ich noch eine BITTE – Ein Schelm wer Gutes denkt, doch grad heraus bitte ich um deine Hilfe… Ist bestimmt auch interressant für andere Nutzer.

    Ich möchte den CAN Bus auslesen – Über TMC habe ich mir das nötige Equipment besorgt (Adapter CAN-ODB II, ODB II Gerät, Pin belegung abgeglichen „Einstzbereit“) Ablagefach über der Mittelkonsole entfernt „Top“ – aber ich finde das Kabel was dort sein soll nicht? Hast Du eine Idee?

    Vielen Dank für deine Antwort…

    1. Hallo Alex, vielen Dank für dein Feedback.
      Ich kann gut verstehen, dass du das Kabel dort nicht findest. Du musst nämlich das Ablagefach über der Mittelkonsole ausbauen in dem du es nach unten ziehst, erst dann siehst du den Zugang. Das musst du allerdings vorsichtig und trotzdem mit etwas Kraft machen, damit nicht die Klipse abreißen, das Fach oder die Zierleiste zerkratzt und du es los bekommst.
      Ich habe gerade nicht die Zeit nach einem Video zu schauen oder eines zu machen wie man sie ausbaut, vielleicht findest du ja eines und kannst es dann auch hier posten für die andere die diese Frage haben.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  29. Hallo Dirk,

    …genau das ist mein Problem – das Ablagefach habe ich schon ausgebaut, aber ich kann das Kabel nicht finden:

    „Ablagefach über der Mittelkonsole entfernt „Top“ – aber ich finde das Kabel was dort sein soll nicht?“

    Vielleicht findest Du ja im neuem Jahr die Zeit ein Video zu posten, wo sich das Kabel befindet. Denn Kabel sind dort einige „rumhängen tut jedoch nur das runde 4 Pol Ethernetkabel“

    1. Hi Alex, verstehe.
      Ich kann das bei mir nicht so einfach ausbauen, ich habe dort mein elektronisches Fahrtenbuch installieren lassen. Deswegen sieht das da auch anders aus als „normal“.
      Frage mal im TFF-Forum nach, vielleicht kann dir da jemand ein Video von der normalen Ansicht machen oder hat schon eines gemacht?
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  30. Hallo Dirk,

    ich konfiguriere grade mein Tesla Model 3 ich würde gerne deine Empfehlung verwenden, leider geht es noch nicht direkt.
    Hast du eine Lösung?

    Roland Cichecki

    1. Hi Roland, ich schreibe dir per Mail.
      Man kann es per Mail melden, dann sollte es funktionieren.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

    1. Hi Konrad,

      danke für den Tipp. Hört sich sehr interessant an der Artikel. Leider ist er nur für Kunden, so dass ich ihn nicht lesen kann.

      Gibt es davon noch eine kostenlose Version?

      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  31. Markus.sommer

    Hallo Dirk,

    Du hast ja bereits ein Video über ein paar mobile Ladegeräte gemacht. Das hat mir auch sehr weiter geholfen. Jetzt habe ich aber mal gehört, dass es für den Ladeziegel im Tesla auch verschiedene Adapter gibt. Stimmt das? Also das ist hier die verschiedenen 230 V Anschlüsse gibt ist mir klar (Schweiz etc.). Ich meine aber eben auch gehört zu haben dass es den blauen Campingstecker gibt.
    Da für mich der Ladeziegel nur als Notfalllösung zu gebrauchen wäre könnte ich hiermit ja ebenfalls an einem Campingplatz Laden. Damit würde ich mir die mobile Lade Box sparen.
    Wie ist da dein Stand?

    Gruß
    Markus

    1. Hallo Markus,
      für den Ladeziegel des Tesla Model S und X gibt es in einigen Märkten auch den blauen Campingstecker, das ist richtig.
      Mit diesem kannst du auch auf dem Campingplatz laden.
      Alternativ kannst du dir aber auch selber einen Adapter von Camping blau (CEE16 blau) auf CCE16 rot kaufen, der passt dann nicht direkt an den Ladeziegel aber du kannst den Ladeziegel mit dem mitgelieferten CEE16 rot dann einfach an den Adapter anschließen. So laden auch einige zu Hause.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  32. Hallo Dirk,

    ich habe dein Empfehlung verwendet und warte auf mein Tesla, ich hoffe es bis Mitte März zu bekommen und dann nach Italien zu starten. Zu Zeit fahre ich ein Nissan Leaf Zero und mache immer wieder paar Tests für mich jetzt grade mit den neuen Software. Ich würde gerne paar Tests mit dem Model 3 machen, deswegen gefehlt mir dein Vorschlag, natürlich wenn es Zeitlich zu organisieren ist.

    Schönen Grüße aus Gütersloh
    Roland Cichecki

    1. Hallo Roland, perfekt. Vielen Dank für das Angebot.
      Bitte melde dich bei mir noch mal per Mail (siehe in der Beschreibungsbox von meinen Videos) wenn du dein Model 3 hast, dann organisiere ich die Probefahrten, da ich einige Angebote erhalten habe.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  33. Lieber Dirk!
    Bin auf meiner Internet-Recherche zur E-Mobilität auf Dich gestoßen.
    Ich möchte mir evtl. einen Volvo XC 90 plug-in hybrid kaufen.
    Nun habe ich mehrfach gehört, dass die großen Batterien laufend Elektrosmog im Auto verursachen und man eigentlich ständig in einem ungesunden Spannungsfeld unterwegs ist. Stimmt das?
    Danke für Deine kurze Information dazu und bis bald,
    Alex

    1. Hallo Alex,
      das Thema Elektrosmog im E-Auto ist sehr „politisch“ und wird sehr emotional geführt.
      Es gibt, je nach dem wen man fragt, keine belastbaren Untersuchungen zum Thema Elektrosmog, schon gar nicht bei E-Autos.
      Die Batterien in Plugin-Hybrid-Fahrzeugen sind schuhkartongroß und somit, da sie meist entweder im Motorraum oder unter der Rückbank verbaut sind, zu vernachlässigen.
      Auch die Fahrakkus von voll elektrischen Fahrzeugen, wie z.B. Tesla Model S, X, 3 sind sehr massiv von der Umwelt abgeschirmt, das S und X hat z.B. 2 Zentimeter dicke Stahlplatten als Schutz.
      Ich persönlich bin relativ empfindlich, was Strahlungen angeht und mag z.B. Bluetooth der ersten Generation gar nicht, aber ich habe noch nichts Negatives vom Akku oder sonst wie zum Thema Elektrosmog im Auto gemerkt.
      Jeder muss für sich selber einschätzen, wie er mit dem Thema umgeht, aber ich bin der Meinung dass man sich hier keine Gedanken machen muss, da man das Auto nicht direkt am Körper trägt, wie das z.B. bei Smartphone der Fall ist.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  34. Hallo Dirk,

    ich wende mich mal an dich, da du ein „großer“ Teslafahrer bist. Ich selbst habe mit meinen 1,96 folgendes Problem:
    Ich fahre einen Model S 75D von Oktober 2018. Ich habe die Kopfstütze ganz oben. Damit entsteht zwischen Sitz und Kopfstütze eine Lücke. Von der Seite betrachtet steht das untere Ende der Kopfstütze weiter vor als der Sitz. Wenn ich nun im Auto sitze, dann stört mich genau diese Stelle, da sie mir in den Rücken drückt. Ich frage mich wie du damit klar kommst, da du ja noch ein ganzes Stück größer bist. Oder ist das bei dir kein Problem?

    Würde mich freuen wenn du mir deine Erfahrungen dazu mal schildern könntest.

    Gruß
    Karl

    1. Hallo Karl, das Problem kenne ich aus dem Model X. Da hilft nur die Rückenlehne etwas flacher stellen, so dass du nicht mit dem Hinterkopf die ganze Zeit an die Kopfstütze kommst.
      Zum Glück habe ich das Problem im S nicht, da ich ein Sitzzwerg bin 😉
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  35. Hallo Dirk,

    danke für die Infos hier und in youtube!
    Vorweg, ich würde lieber heute als morgen ein reines Elektroauto kaufen, und der Preis sit auch nicht das Hauptkriterium!
    Ich fahe einige male im Monat den i3 im car2go und finde den klasse.

    Ich beschäftige mich viel über allemöglichen Quellen mit e-mobilität un€ meine anfängliche Begeisterung hat sich doch abgekühlt. Hier kurz meine Punkte falls das interessiert.
    ……
    A) Die e-mobilität ist und bleibt was für Hausbesitzer. Solange die Politik wie so schön gesagt die Rahmenbedingungen für urbane Ladestrukturen sorgt wird das nicht für die Masse. Man braucht ein Haus mit Garage oder Grundstück um zu laden. p.s. ich habe ein Haus und eine Garage mit 32A Anschluss.

    B) Das Chaos mit den Ladern verschiedenster Anbieter/Abos etc. und die doch noch geringe Verbreitung ist fürchterlich und hier zählt nicht nur Deutschland. Heute kann ich an jeder Tankstelle tanken solange ich zahlen kann. Das ist bei den Ladern nicht so.

    C) Das Angebot an serienreifen und breit nutzbaren Wagen ist immer noch gering mit ießige Theslas/e-ons mit brauchbren Reichweiten auf der einen Seite und „eigenartige“ Sonose/Neos/i3 mit 200km auf der anderen Seite und nichts gescheites dazwischen.

    Also, eigentlich wollte ich schon zuschlagen, aber mit den 3 Punkten oben sehe ich das Thema immer noch als etwas für freaks. Ich möchte in Zukunft einen Wagen für mich und meine Frau mit dem ich einkaufen fahren kann, aber auch mal auf Reise gehen kann also so 500 km echte Reichweite und das in einem geschmackvollen kompaktwagen. VW mit dem id, das wärs eventuell? aber hier war in Genf wieder nichts als ne blöde buggy studie zu sehen, also Hinhaltemethode.

    Nun werde mir wohl noch mal einen Benziner kaufen müsse bis sich die „Großwetterlage“ ändert, sehr sehr schade.

    Gruß von einem der könnte, wollte aber nichts bekommen kann.

    Hans

    1. Hallo Hans,
      vielen Dank für deine Rückmeldung.

      Ich kann verstehen, dass du noch nicht mit der aktuellen Situation bei Elektroautos und der E-Mobilität zufrieden bist. Hier gibt es wirklich noch Verbesserungspotenzial.

      Allerdings treffen auf dich ja nicht alle Punkte zu, so dass du z.B. beim Laden zu Hause überhaupt kein Problem hast.

      Das Ladekartenchaos ist zwar nervig, aber wenn man nicht auf jeden Cent schaut, kommt man mit einigen wenigen Karten sehr gut durch Europa.

      Bezüglich der vorhandenen Autos gebe ich dir Recht. Hier ist das Angebot aktuell noch eingeschränkt oder von langen Lieferzeiten geprägt.
      Zwischen den genannten Teslas / e-Tron und BMW i3 gibt es noch die Hyundai und Kias die allerdings mit langen Wartezeiten verbunden sind.
      Allerdings wird sich das dieses bzw. nächstes Jahr ändern, wenn die ganzen Neuerscheinungen kommen.

      Ich kenne dein Budget und deine Anforderungen nicht, aber vielleicht ist ja auch ein Jaguar I-Pace interessant, der ist zeitnah, auch schon gebraucht verfügbar und für gelegentliche Langstrecken durchaus geeignet.
      Müsste ich mir jetzt ein neues Auto kaufen würde ich kein Auto mit Verbrennungsmotor neu kaufen, weil das zu einem finanziellen Fiasko werden kann wenn du ihn ein paar Jahren wieder verkaufen willst wenn keiner mehr Interesse an einem Benziner hat.

      Vielleicht macht es mehr Sinn ein E-Auto für den Alltag zu kaufen und für die Urlaubsfahrten ein Auto zu mieten?

      Wenn du eine ausführlichere Beratung haben willst, nimm einfach Kontakt mit mir auf, dann helfe ich dir gerne. Eine ausführliche Analyse für dein Fahr- und Anforderungsprofil biete ich für 55 Euro inkl. MwSt. an.
      Schreibe mir einfach an dirk-henningsen (at) mobilitytoday.de.

      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  36. Hallo,
    Mich würde einmal Interessieren, was deine Einschätzung zu gebrauchten Tesla Model 3 ist. Die Angebote die man im Moment auf Mobile findet orientieren sich ja fast bei Model S Neupreisen bis hin zu 80k. Ab wann könnte man denn mit Model 3 Versionen so um die 50k rechnen?

    Grüße Fabian

    1. Hallo Fabian, ja, das ist richtig. Im Moment sind die Model 3 Preise im Netz keine Gebraucht- sondern Neuwagenpreise.
      Ich denke in 6 – 12 Monaten kann man mit echten Gebrauchtwagen zu dem von dir genannten Preis rechnen, dann allerdings nur ohne Autopilot, denn erfahrungsgemäß fallen die Preise bei Tesla nicht so stark wie bei „normalen“ Autos.
      Da auch noch für den Erhalt der Umweltprämie die Fahrzeuge ich glaube 6 Monate gehalten werden müssen, dürftest du auch von Privat nicht viele Autos früher finden.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  37. Hallo Dirk

    Ich hätte eine Frage zu dem Audi e-tron:
    Wie schlägt sich der Audi im Vergleich mit Tesla im Bereich Autonomes fahren/Autopilot?

    Bin auf der Suche nach einem grossen Elektroauto und bei Tesla X und Audi e-tron hängen geblieben. Kann nicht auf den iBuzz oder ECV warten.?

    Leider finde ich nichts über die selbstfahr qualitäten des Audi.

    Besten Dank und liebe Grüsse
    Aus der Schweiz

    1. Hallo Patrik, vielen Dank für deine Frage.
      Da ich den Audi e-Tron nur 45 Minuten hatte, konnte ich die Assistenzsysteme nicht ausprobieren, das folgt in einem längeren Test.
      Bezüglich autonomes Fahren ist ja auch noch viel gesetzlich nicht in Deutschland geklärt.

      Aktuell bietet Tesla als „Autopilot“ eine Abstandstempomaten mit Spurhalteassistenten an. Unter volles Potenzial für autonomes Fahren findest du:
      Einen Einparkassistent, einen Spurwechselassistent und einen Verkehrszeichenerkennungsassistent für Ampel und Stopschildern voraussichtlich Ende des Jahres.
      Wirklich einzigartig ist eigentlich nur das selbständige Ein- und Ausparken ohne das ein Fahrer im Auto sein muss.
      Alles andere haben andere Hersteller auch.

      Ich denke, dass es sehr wichtig ist, dass du in beiden Autos eine Probefahrt machst und selber schaust welches System bzw. Auto dir besser gefällt und zu deinem Fahrprofil passt. Denn hier sind die Schwerpunkte sehr unterschiedlich und es kann z.B. sein, dass dir das System von Tesla deutlich besser gefällt als von Audi während andere anderer Meinung sind.

      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  38. Hi ich glaube die Probleme die man in D mit Tesla hat sind einerseits hausgemacht andererseits die Folge der negativen Berichte über Tesla.
    Ich habe in Wien keine Probleme.

    1. Ich glaube nicht, dass schlechter Service die Folge von negativen Berichten ist.
      Hausgemacht sind sie ganz sicherlich.
      Ich hoffe, das ändert sich bald, mit den vielen Model 3 wird das höchste Zeit.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  39. Bisher gab es zwar ein Videos mit Tests zum E-Tron, aber wohl nur vereinzelt Auslieferungen? Ab wann werden denn größere Stückzahlen in Europa ausgeliefert ? Bei den Teslas sieht man häufig Videos wo Kunden ihr neues Auto abholen etc., zum Audi finde ich kaum was. Warum ist das so? Auslieferungen fanden grundsätzlich ja statt.

    1. Hallo Frank, die Auslieferungen vom E-Tron finden in kleineren Stückzahlen an ein anderes Publikum als bei Tesla statt.
      Deswegen gibt es so wenige Videos darüber.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  40. Heute In Cuxhaven einen Mercedes E-Auto Vorserien Model an der Ladestationen getroffen
    Rotes Kennzeichen aus Bremen
    Vorne nimmt der E-Motor den gesamten Raum ein kein platz für einen Frank
    Bei 100 % 317km Reichweite
    Max 150 kw/h
    Als Linkslenker
    Geladen wurde er über ccs
    Leider kein Foto weil ich so erschüttert gewesen bin
    Und dem Testfahrer habe ich mein Model 3 Longrange gezeigt und er wahr sprachlos

    1. Hallo Jens, Mercedes ist wirklich sehr weit hinten dran, man kann nur hoffen, dass sie endlich aufhören Autos nach 1.000 Kompromissen zu bauen.
      So will die keiner kaufen, insbesondere wenn dann in der Praxis aus den 317km knapp 200 oder weniger im Winter werden.
      Viele Grüße

      Dirk

    1. Hallo Jürgen, wenn du deinen Akku auslesen willst, brauchst du neben der Software auch noch Hardware.
      Je nach dem was du wissen willst und welches Fahrzeug du auslesen möchtest kostet das 40 – 60 Euro und ist teilweise auch unmöglich weil es nichts gibt.
      Das Tool mit dem ich arbeite zeigt die relevanten Daten aktuell für Tesla an und wird gerade sukzessive erweitert für andere Automodelle.
      Dieses Tool ist nicht frei verkäuflich sondern nur im Abo beim Hersteller direkt zu bekommen.
      Du bekommst bei mir die Akkuauswertung für 69,- Euro inkl. MwSt., ein PDF-Ausdruck zum Download ist für dich darin enthalten.
      Viele Grüße

      Dirk

  41. Hi Dirk,
    Ich habe eine Frage zu den Batterien der E-Autos. Mein hauptsächliches Fahrprofil ist rund 100km täglich (pendeln). Vier bis fünf Mal im Jahr muss ich längere Strecken von ca. 500km fahren. Im Jahr fahre ich insgesamt zwischen 25.000 und 30.000km. Das E-Auto würde ich schon gerne 10 Jahre fahren. Der Akku sollte also mindestens 250.000 bis 300.000km ‚aushalten‘.

    Ich kenne die Tips ala ‚Akku immer zwischen 20% und 80% halten‘ usw. Meine Frage ist: Sehe ich es richtig, dass der Akku wahrscheinlich länger hält, wenn ich z.B. einen 77kWh Akku alle drei Tage auf 80% auflade, als z.B. einen 55kWh Akku alle zwei Tage auf 80% auflade? Wie viele Aufladungen verträgt ein Akku, bevor er ’stark‘ abbaut und nicht mehr zu gebrauchen ist? Bei den Akkus von Tesla würde ich mir wahrscheinlich keine Gedanken machen, aber ein Model3 ist finanziell out-of-scope. Es wird ein VW ID.3 werden, den es ja in drei Akku-Größen geben wird. Zu welcher Reichweite (echte/wahrscheinliche 250km, 350km oder 450-500km) würdest du mir raten und wann würdest du den Akku wieder aufladen (jeden Abend auf 80% laden oder immer bei 20% auf 80% laden)?

    Viele Grüße,
    Jürgen

    1. Hallo Jürgen,
      grundsätzlich würde ich immer zum größeren Akku raten, wenn du die finanziellen Mittel dafür hast.

      Ein Ladezyklus ist beim Akku immer die Addition einzelner Zyklen z.B. von 50% auf 70% zu einem Vollzyklus. D.h. du bräuchtest also 5 Zyklen a 20% um einen Vollzyklus a 100% zu erreichen.
      Wenn du 100km täglich fährst, verbrauchst du beim 77kWh-Akku 19,5% des Akkus und es dauert somit rund eine Arbeitswoche bis du einen Vollzyklus hast.
      Beim 55kWh-Akku sind 15 kWh 27,3%, so dass du schon nach gut 3 Tagen einen Vollzyklus hast.

      Wie du siehst, wird der Akku je kleiner er ist desto stärker beansprucht und hält somit auch kürzer. Denn grundsätzlich kann man beim ID.3 davon ausgehen, dass die Zyklenfestigkeit aller Modelle gleich ist.
      Wenn du also ein Vielfahrer mit 25.000 – 30.000km bist, dann solltest du den größten Akku nehmen auch wenn du ihn nicht täglich brauchst. Er hält dann einfach länger.

      Bezüglich des Ladehubs würde ich die Aussage von VW abwarten, was für den Akku am besten ist, denn das hängt von der jeweiligen Zellchemie ab.

      Tesla sagt z.B. stecke den Wagen so oft wie möglich an die Steckdose dann kann das BMS (Batterie-Management-System) selber entscheiden was es machen soll und so wird der Akku gerne auch mal nur 3% vom SOC (State of Charge = Akkufüllstand) geladen. Des Weiteren sollst du täglich maximal bis 90% laden und 1 x im Monat auf 100%.
      Wenn du ihn leer fährst dann unter 20% mit möglichst gleichmäßigem Tempo.
      Im Alltag sollte der Tesla-Akku am besten zwischen 20% – 80% bzw. der Model 3 Akku auch bis 90% bewegt werden.

      Ich hoffe die Info hat dir weiter geholfen?

      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  42. Hi Dirk,
    Danke für deine ausführlichen Infos, sie haben mir sehr geholfen. Wahrscheinlich wird’s dann der große 77kWh Akku beim VW ID.3…bin sehr auf die finalen Preise gespannt 😉

    Viele Grüße,
    Jürgen

    1. Hallo Jürgen, gerne.
      Ich denke der große Akku kostet ab knapp 50.000 Euro.
      Je nach dem was du dazu buchst, steigt der Preis 😉
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  43. Hallo Dirk,

    wir haben uns tatsächlich für zwei EV‘s entschieden. Wir ersetzen im Juni einen tollen Boxter S (997) und einen schönen 525xd Touring (Sportpaket).
    Ende Juni kommt ein i3S für zwei Jahre und wann das am 22.05 bestellte Modell 3 geliefert weis ich noch nicht. Beim Model 3 (Long Range AWD) habe ich Deinen referral code benutzt, danke dafür. Der Bestellvorgang bei Tesla haut mich aber nicht vom Hocker. Von Bafa habe ich heute erfahren, das die Prämie nur für Anträge bis zum 30.06.19 gezahlt wird. Der Fördertopf ist aber noch lange nicht aufgebraucht.

    Hast Du etwas darüber gelesen, ob und wann die Förderung verlängert wird?

    Deine YouTube-Beiträge sind sehr informativ.

    Viele Grüße
    Michael

    1. Hallo Michael, herzlichen Glückwunsch zu deinem Wechsel!
      Der Fördertopf soll verlängert werden. Zur Sicherheit würde ich aber auf jeden Fall vor dem 30.06. den BAFA-Antrag stellen, dafür brauchst du nur den Kaufvertrag von Tesla und eine Rechnung.
      Aber ich denke das klappt reibungslos mit der Verlängerung.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  44. Hallo Dirk!

    In Bordesholm, gleich vor den Toren der Stadt Kiel gibt es einen gerade in Betrieb genommenen Batteriespeicher, der zusammen mit den angeschlossenen 3 Bio-Kraftwerken und den 240 PV-Anlagen Autonomie für den gesamten Ort herstellen könnte. Aussage ist, dass das wohl sonst noch kein Ort in Europa geschafft hat.

    Den Batteriespeicher kann man auch besichtigen (auf Anfrage bei den Versorgungsbetrieben Bordesholm).

    https://www.vb-bordesholm.de/termine/batteriespeicher-ist-in-betrieb.html

    Vielleicht ja einen Bericht wert.

    1. Hallo Lorenz, danke für die Info. Hatte ich mit bekommen.
      Ich schaue mal ob ich dort mal vorbeigehe und ein Video mache.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  45. Lieber Dirk,

    als regelmäßiger Konsumierer Deines angenehm unaufgeregten Youtube-Vlogs,
    und da ich mitbekommen habe, daß Ihr urlaubstechnisch auch als Autocamper unterwegs seid, habe ich eine Frage/Anregung für einen Campertest.

    Da ich das pragmatische Konzept des Nissan E-NV 200 (außen klein/innen groß) sehr mag, fände ich einen Campertest dazu interessant.

    Vielleicht hast Du Dich eh schon über dieses Fahrzeug schon informiert, falls nicht,
    wird bei uns in Bayern, genauer in Lenggries ein solches durch die Firma Alpincamper
    mit brauchbarer Campingausstattung vertrieben.

    Du findest es u.a. bei:

    https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=271329549&passthrough=&action=parkItem&scopeId=MH

    Für Dich wichtig:
    die vorhandene Liegefläche von 1,13 m x 1,85 m lasst sich lt. Anbieter auf 2,10m Länge erweitern, was zwar in Deinem Fall immer noch nicht üppig ist, dennoch aber von den meisten anderen Campern auch nicht übertroffen werden dürfte.

    Bis auf den immer noch zu kleinen Akku (40 kw/h), der für ungefähr 170 km Reichweite gut sein sollte, finde ich das Fahrzeug deswegen gut, weil es sich meiner Meinung nach nicht nur als Camper, sondern genausogut auch als Alltagsfahrzeug in Stadt und Land einsetzen läßt.

    Vielleicht ist es dir ja einen Urlaubstest wert.
    Mich würds freun.

    Sonnige Grüße aus dem Süden nach Schleswig

    Martin Winkelmann

    1. Danke für den Tipp Martin, ich schaue mal ob das passt, habe mir die Firma notiert.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  46. Hallo Dirk,

    ich denke VW sollte sich lieber auf das Brennstoffzellenauto konzentrieren.

    E autos sind nur für die Übergangszeit von ein paar Jahren von Bedeutung.

    1. Hallo Reiner, ich denke nicht, dass sich Wasserstoff-PkWs durchsetzen werden. An der Technik wurde so lange geforscht und herumgezögert, dass sie jetzt von der besseren E-Auto-Technik überholt worden ist.
      Die Nachteile der E-Autos schwinden und die der Wasserstoff-PkWs bleiben.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  47. Guten Tag Dirk,

    ich habe mir ein Model 3 mit LR AWD bestellt und auf RWD umstellen lassen. Die Reduktion des Preises beträgt bei mir aber nur 4100€. In deinem Video sagtest du, dass du dir die Reduktion um 5100€ von AWD auf RWD von Tesla bestätigen lassen hast. An der Tesla Hotline wurde mir mitgeteilt, dass die Reduktion um 5100€ zu dieser Zeit noch ohne inkludiertem Autopilot gewesen sei. In deinem Video ist aber zu sehen, dass zumindest zum Zeitpunkt der Aufnahme der Autopilot bereits inklusive war.
    Bestünde die Möglichkeit, dass du mir die von dir erwähnte Bestätigung von Tesla zukommen lassen?
    Vielen Dank bereits im Voraus und dir ein schönes Wochenende!

    Mit freundlichen Grüßen

    Mathias Munder

    1. Hallo Matthias, leider stellt sich Tesla bei diesem Thema richtig kundenunfreundlich an.
      So lange du nicht beweisen kannst das bei deinem Bestellprozess der Autopilot noch beinhaltet war, sagen Sie das dies nicht der Fall gewesen ist.
      Nach meiner Info ist der Stichtag der 29.04. gewesen. Wenn du vor diesem Tag bestellt hast, dann kannst du beim richtigen Ansprechpartner (gerne schicke ich dir den per Mail) noch etwas erreichen.
      Hast du danach bestellt, dann ist der Autopilot nicht mit drin.
      Zudem hat Tesla seit ich das Video gedreht habe mehrmals den Preis angepasst und das Verfahren verändert. Was gerade aktuell ist erfährst du am besten telefonisch direkt.
      Ich weiß die Situation ist unbefriedigend, aber leider ist Tesla in einigen Dingen sehr unkulant und bei Preisen ist das schon immer so gewesen.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  48. Hallo Dirk,
    erstmal vielen Dank für deine vielen interessanten Videos.
    Ich bin letztens auf ein Video von BN gestoßen https://www.youtube.com/watch?v=Qbl74bL0zGQ Hier geht es um die Reduzierung der Ladeleistung am Tesla SC. Wie du fahre ich auch ein S75 mit 45.000km und einem Verbrauch jeweils ca. 5000kwh AC/DC.
    Ich kann aber noch keine Reduzierung feststellen. Ich glaube, du auch nicht?

    Meine Degradation ist auch ähnlich hoch wie bei dir. Ich habe das Gefühl, die ist im Vergleich zu den 85er um einiges höher oder? Hast du mal einen relativ neuen 75er ausgelesen? ich kann mir vorstellen, dass die vielleicht gar keine nutzbare Energie von 72kwh haben?

    Vielleicht kannst du die Infos verarbeiten. Ansonsten weiter so und weiterhin schön kompakt bleiben. Gruß Thomas

    1. Hallo Thomas, nein, einen neuen S75D habe ich noch nicht ausgelesen, bisher waren die alle mindestens 1 Jahr alt und hatten eine „normale“ Degradation.
      Bezüglich der Ladeleistung werden wir mal sehen, bisher kann ich bei mir noch nichts feststellen, ich hoffe das bleibt auch lange noch so.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  49. Hallo, habe folgenden Kommentar/Frage zum Thema des neuen Batteriemangementupdates bei Tesla:
    Kann es denn sein, dass ein Unternehmen einfach die Spezifikationen eines Produktes nachträglich downsized??
    Wie ist das rechtlich zu bewerten? Stichwort : Rückabwicklung?
    Danke für eure Kommentare.

    BE

    1. Hallo, das ist eine durchaus berechtigte Frage, die ein Anwalt ggfs. klären sollte.
      Grundsätzlich muss erst einmal geklärt werden was Tesla wirklich zugesichert hat und ob das noch eingehalten wird.
      Hier wäre der Ansatz die zugesicherte NEFZ-Reichweite. Wird diese deutlich unterschritten könnte man als Kunde einen Anspruch auf Entschädigung haben. Allerdings sollte der sich nicht wirklich lohnen in Bezug auf den ganzen Ärger bei der juristischen Auseinandersetzung.
      Ich kenne das von Fällen bei Autos die deutlich mehr Treibstoff verbrauchen. Letztendlich bringt es nicht wirklich etwas wenn man hier Recht bekommt da man für die Nutzung zahlen muss und den Ärger hat.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  50. China schwenkt zu Wasserstoff um:

    Ich habe ein Windfeld „entdeckt“ auf dem sich jährlich 87600 Twh herstellen lassen. Und da niemand weiß, woher die 3500 Twh für Deutschland 2019 und die 2000 Twh im Jahr 2050 herkommen sollen, ist das eigentlich für alle interessant. Es ist das Inlandseisfeld Grönlands, es ist riesig, meist über 2000 M.ü.d.M. hoch, und das die Luft z. B. 40°C kälter und mithin dichter als bei uns ist, beträgt der Loadfaktor von Windkraftanlagen dort fast doppelt soviel wie in einer Offshoreanlage. Der Platzbedarf von Offshoreanlagen zugrunde gelegt, passen auf das ortfeste Eisfeld 2 Mio. 5 MW-Windturbinen mit 10 Tw-Leistung. Weil der Druck so hoch im Kessel ist, finde ich bei Fachleuten und Politikern Gehör und mein Ansatz wird Eingang in entsprechende Studien finden. Übrigens, betragen die Verluste für Transport per Tiefseekabel nach Europa und Wandlung in EFuels mit 20% genauso viel ( (vgl. https://www.sunfire.de/de/unternehmen/news/detail/durchbruch-fuer-power-to-x-sunfire-nimmt-erste-co-elektrolyse-in-betrieb-und-startet-die-skalierung; https://newmobility.news/2018/08/17/damien-ernst-90-billion-to-start-building-global-grid/). Außerdem lässt sich Mengen- und Preisparität von EFuels zu fossilen Brenntoffen herstellen. Die Skaleneffekte, gute Verfügbarkeit von CO2, etc. sprechen dafür, wenn man die gegenwärtigen Studien vergleicht, die sich mit den MeNa-Staaten (Middle East/North Africa) auf weit weniger ergiebigere Standorte stützen. Das wird ein smoother und faster Übergang zur Erreichung der Klimaziele und zwar sicher vor 2050!!! Der der Verwendung von H2 in Reinform stehe ich allerdings kritisch gegenüber. Sie ist gefährlich und wegen der zukünftig billig verfügbaren EFuels unnötig. Falls meine These zu Greenland current and e-fuel verifiziert würde, müssen wir neu lernen. Strom ist nicht knapp und teuer, sondern viel und billig. Interesse an weiterer Information: Berechnungen, Windkarten? Dann bitte melden.

    1. Hallo Jörg, danke für die Ergänzung.
      Es gibt noch viele Möglichkeiten, den Energiebedarf zu decken, die wir noch nicht kennen bzw. umgesetzt haben.
      Deine klingt auch interessant, vorausgesetzt das Inlandseis schmilzt nicht so schnell wie ich das aus verschiedenen Dokumentationen erfahren habe und die Windräder haben einen soliden Untergrund.
      Man müsste noch die Details wie Wartung usw. durchdenken, aber wenn du das gemacht hast und es wirklich machbar und mit den Bewohnern von Grönland vereinbar ist, dann wäre das eine Option.
      Die Energie in e-fuels umzuwandeln finde ich allerdings wenig sinnvoll, warum die Umwelt mit neuen Abgasen verschmutzen, wenn man den Strom auch gleich in Akkus, z.B. von vielen miteinander vernetzten Autos zwischenspeichern kann.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  51. Das Tolle ist, dass die 2 Mio. Windkraftanlagen im hohen Norden auch noch besonders lange Schatten werfen und das Eisfeld auch noch kühlen!

  52. Noch mal eine ganz ernst gemeinte Frage: Derzeit beträgt der Gesamternergiebedarf in Deutschland 3583 Twh. 2050 sollen es noch knapp 2000 Twh sein (Fundstelle: https://www.umweltbundesamt.de/daten/energie/primaerenergieverbrauch#textpart-2 in Petajoule + Umrechnung in Twh). Mehr an Energieeinsparung (knapp die Hälfte des heutigen Energieverbrauchs ist offenbar nicht drin).

    Gegenwärtig wird in Deuschland insgesamt 652 Twh produziert, davon verlässlich 300 Twh erneuerbare Energien.

    Ergo muss die erneuerbare Energiegewinnung um das 6 bis 7 Fache gesteigert werden.

    Woher soll der grüne Strom in diesen Mengen und zu vertretbaren Preisen kommen?

  53. Hi Dirk,

    Falls du Zeit und Lust hast, habe ich zu dem heutigen Thema noch ein paar sehr interessante Gedanken und auch die ein oder andere Richtigstellung.

    Ich befasse mich sehr intensiv mit Li-ionen Akkus und möchte mein Wissen und meine Erfahrungen gerne Teilen!
    Es besteht keinerlei finanzielles Interesse meinerseits und da ich schon sehr viel in deinen Videos gelernt habe, bevor wir unseren Model 3P gekauft haben, haben ich auch deinen Empfehlungslink angegeben.

    In eine Kamera zu sprechen ist zwar bei weitem nicht meine Stärke, aber vielleicht kannst du ja Teile davon verwerten. Und wenn es nur die Information selber ist.

    Und weil ich gerade dabei bin 🙂
    Wir haben vor ca. 2 Monaten einen lustigen und interessanten Test gemacht.
    Der Plan war, fast leer mit dem Tesla in Innsbruck zu starten, einen Roadtrip zum Gardasee und wieder retour zu machen.
    Dabei natürlich die Ladungen, den Routenplaner und andere interessante Details aufgenommen und in einem Video verarbeitet.
    Vielleicht ist das ja ein guter Test für die Alltagstauglichkeit von Batterieelektrischen Fahrzeugen 😉

    https://www.youtube.com/watch?v=rojfQ04g0yA&t=169s

    Freue mich auf dein Feedback

    Liebe Grüße

    Wolfgang

    1. Hallo Wolfgang,
      vielen Dank für die Rückmeldung. Gerne nehme ich mit dir via Mail Kontakt auf.
      Danke für das Video. Das ist wirklich ein guter Test bei dem man sieht, dass man sich häufig viel zu viele Gedanken macht und es eigentlich viel einfacher gehen kann.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  54. Hallo Dirk,

    bezugnehmend auf das Video vom 15.4.2019 würde mich interessieren, ob du dir bereits ein Model 3 mit Heckantrieb bestellt hast. Du hattest erwähnt, das im Bestellprozess eine „Umrüstung“ von RWD auf Heckantrieb tel. möglich ist?
    Ist diese Info noch aktuell?

    Viele Grüße aus München

    Franz

    1. Hallo Franz, ich selber habe mir kein Model 3 mit Heckantrieb gekauft, aber dafür über ein Dutzend meiner Zuschauer.
      Seit April waren immer mal wieder Bestandsfahrzeuge mit großer Batterie und Heckantrieb zu haben, allerdings waren diese nach der Preissenkung für den Allrad nur geringfügig günstiger. So gut wie im April war das Angebot seit dem nicht mehr.
      Wenn dir Hinterradantrieb wichtig ist, würde ich über ein Model 3 Standard Reichweite + nachdenken. Es ist ab 41.000 Euro zu haben und für die meisten ausreichend (ich selber fahre ja mit einem von der Reichweite vergleichbaren Model S75 trotz extremem Langstreckenprofil auch schon seit 2,5 Jahren) in der Praxis hat es rund 300km Reichweite wenn du auf der Autobahn 130 km/h fährst und kann dann innerhalb von 30 Minuten so viel aufladen dass du rund 200km weiter kommst.
      Wenn du konkrete Fragen hast kannst du mich auch gerne via Mail kontaktieren. Meine Mailadresse findest du in der Beschreibungsbox der Videos auf YouTube.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  55. Hallo! Wie teuer ist eine Versicherung im Jahr, eines Model 3. Bin am überlegen mir ein zu bestellen. Tolle Beiträge zu den E-Autos, macht einen guten Job.

    1. Hallo Michael, hierfür würde ich ein individuelles Angebot einholen oder mal einen Onlinekonfigurator deines bevorzugten Versicherungsunternehmens bemühen, da der Beitrag von zu vielen Variablen wie SF-Klassen, Laufleistung usw. abhängig ist.
      Was ich grundsätzlich sagen kann, dass der Beitrag sich im normalen Rahmen bewegt, also nicht besonders teuer oder billig ist im Vergleich zu einem vergleichbaren Fahrzeug.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  56. Hallo Dirk,

    wäre es auch möglich, mal etwas zu dem recyclen von E-Autos zu sagen, besonders wenn das Auto mal gebrannt hat. Erstens scheint man es schwer löschen zu können und zweitens hat man sehr große Probleme den Rest zu entsorgen, da es sich um Sondermüll handelt.
    Es werden keine Zahlen genannt und es gibt selten Berichte darüber. Dies wird auch von öffentlichen Stellen nie erwähnt.

    Viele Grüße
    Andreas Claus

    1. Hallo Andreas,
      vielen Dank für die Anregung.
      Aktuell haben wir in beiden Fällen ein Problem.
      Die E-Auto-Batterien halten so lange das es noch keine nennenswerten Erkenntnisse zum Recycling gibt und die ersten Verfahren für die Masse gerade entwickelt werden.
      Zweitens brennen E-Autos 10 x seltener als Autos mit Verbrennungsmotor, so dass es auch hier keine Daten gibt.
      Auch über Autos mit Verbrennungsmotor sind mir keine Infos zum Recycling bekannt, wenn diese gebrannt haben. Ich kann mir vorstellen, das es schwierig ist, hier eine einheitliche Aussage zu treffen.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

  57. hallo, möchte gerne eine Frage stellen. Bei meinem EV 6 ist mir im Kurzstreckenbetrieb häufig aufgefallen, dass die Einstellungen der Heizung nicht beibehalten werden. Stelle immer auf Handbetrieb, weil ich keine Automatik mag. Ist dann aber plötzlich auf Automatik.
    Heute ist mir bei einer längeren Fahrt aufgefallen, dass sich die Heizung von selbst umstellt. dann war mit einem Mal Umluft eingestellt, oder wieder bie unbeliebte Automaik – und das mehrfach.
    hat jemand dieselbe Erfahrung gemacht oder kennt die Abhilfe.
    Danke Börries

    1. Hallo Börries,
      vorweg, die Klimatisierung im EV6 ist verbesserungswürdig.
      Am Anfang habe ich auch immer alles manuell eingestellt, dann aber aufgegeben. Seit dem Frühjahrsupdate 2023 läuft die Klimatisierung auch deutlich besser.
      Meine Empfehlung ist somit, stelle auf Automatik um und lebe damit, dass die Temperatur immer mal wieder schwankt und (gefühlt) kalte Luft zugeführt wird.
      Was du zusätzlich machen kannst, ist die automatische Aktivierung von Umluft auszustellen. Die kann man z.B. an die Durchfahrt in einen Tunnel oder an die Verwendung von Wischwasser knüpfen. Das habe ich alles deaktiviert, weil die Umluft sehr lange an bleibt, wenn man die Scheibe säubert und dann das Auto beschlägt.
      Manuell verstelle ich nur etwas an der Klimaanlage, wenn z.B. die Frontscheibe sehr stark beschlägt, ich das das Auto vorklimatisiert habe und dann von der Frontscheibenheizung auf Automatik umstelle.
      Ansonsten lasse ich das System komplett unberührt und fahre diesen Winter sehr gut damit, während es im letzten ein einziger Krampf und Kampf gegen beschlagene Scheiben war, sobald mehr als 1 Person im Auto gesessen hat.
      Viele Grüße

      Dirk vom E-Auto-Vlog

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