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AutorenbildDirk Henningsen

Wunderbatterie oder Forschungs-Flop. Was kann der Pilz-Akku wirklich?

Batterie aus Pilzen lässt E-Auto-Gegner verstummen

 

Stell dir vor deine E-Auto-Batterie ist aus Pilzen.

Man kann sie ganz einfach züchten und geladen werden sie nicht mit Strom, sondern mit Zuckerwasser gefüttert?!

 

Du glaubst ich veräppele dich oder heute ist der 1. April?

 

Tatsächlich nicht. Was Schweizer Forscher entwickelt haben hört sich nach dem ersten Schritt zur einer Wunderbatterie an:

 

Sie ist aus nachwachsenden Rohstoffen,

einfach mit Zuckerwasser zu füttern und

kann nach ihrem Einsatz zu 100% biologisch abgebaut werden.

 

Einen nennenswerten CO2-Rucksack kennt sie nicht und die Herstellung ist mit einem 3-D-Drucker möglich.

 

Diese Leistungsdaten lässt jeden Kritiker verstummen, wäre dort nicht ein kleiner Haken, den es noch zu lösen gilt. Dazu gleich mehr.




 

Das heutige Video wird von NordVPN unterstützt, deinem virtuellen, persönlichen Netzwerk, das dich nicht nur bei der Nutzung von Lade-Apps, sondern im ganzen Internet beim Surfen schützt.

 

Wieso ich es bitter bereut habe, nicht durch NordVPN geschützt zu sein und warum sich auch heute wieder die Hacker ihre Zähne an meinem Blog emobilitytoday ausbeißen, zeige ich dir in einem extra Video.

Klicke am Ende des Videos auf den eingeblendeten Link https://www.emobilitytoday.de/vpn , du findest ihn auch als angepinnten Kommentar unter dem Video.

 

Hallo, ich bin Dirk Henningsen und fahre seit 2017 nur Elektroautos. Seitdem habe ich schon so manche Wunderbatterien gesehen, aber das was Schweizer Forscher jetzt entdeckt haben und ich bei edison Media gelesen habe, sprengt alles bisher dagewesene.

 

Im Rahmen eines dreijährigen Forschungsprojekts haben Forscher des Empa-Labors, "Cellulose and Wood Materials" also angewandte Holzforschung, eine funktionierende Pilzbatterie entwickelt.

 

Kommen wir gleich zum Haken: viel Strom produziert die Batterie bisher nicht, aber genug, um damit beispielsweise einen Temperatursensor über einige Tage betreiben zu können.

 

Der große Vorteil der Pilzbatterie: sie ist nicht nur komplett ungiftig, sondern auch noch vollständig biologisch abbaubar.

 

Wie funktioniert diese Batterie?

 

Um ganz genau zu sein, handelt es sich bei den Pilz-Zellen nicht um eine Batterie, sondern um eine so genannte mikrobielle Brennstoffzelle.

 

Wie alle Lebewesen wandeln, Mikroorganismen Nährstoffe in Energie um, schreibt Edison Media. Mikrobielle Brennstoffzellen machen sich diesen Stoffwechsel zu Nutze und greifen einen Teil der Energie als Strom ab. Bisher wurden die meisten mit Bakterien betrieben.

 

Wir haben erstmals zwei Pilzarten zu einer funktionierenden Brennstoffzelle kombiniert“, sagt Empa-Forscherin Carolina Reyes. Die Stoffwechsel der beiden Pilze ergänzen sich: Auf der Anodenseite befindet sich ein Hefepilz, dessen Metabolismus Elektronen freisetzt. Die Kathode ist von einem Weißfäulepilz, der Samtigen Tramete, besiedelt. Die Tramete produziert ein besonderes Enzym, dank dem die Elektronen eingefangen und aus der Zelle geleitet werden können.

 

Dabei werden die Pilze nicht etwa in die Batterie „gepflanzt“, sondern sind von Anfang an ein integraler Bestandteil der Zelle. Die Komponenten der Pilzbatterie werden nämlich mittels 3D-Druck hergestellt. Das erlaubt den Forschern, die Elektroden so zu strukturieren, dass die Mikroorganismen möglichst einfach an die Nährstoffe kommen.

 

Interessant ist auch: „Man kann die Pilzbatterien in einem getrockneten Zustand aufbewahren und am Einsatzort einfach durch die Zugabe von Wasser und Nährstoffen aktivieren“, sagt Reyes.

 

Nun wollen die Forschenden die Pilzbatterie leistungsfähiger und langlebiger machen – und weitere Pilzarten suchen, die sich als Stromlieferanten eignen. „Gerade im Bereich der Materialwissenschaft sind Pilze noch zu wenig erforscht und genutzt“, sind sich Reyes und Nyström einig.

 

Meine Analyse:

Bei der Pilzbatterie sind wir in einem ganz frühen Stadium. Jetzt schon davon auszugehen, dass aus den Pilzen später Hochvoltakkus für Elektroautos hergestellt werden können ist sehr spekulativ. Völlig unrealistisch ist es jedoch nicht.

 

Auch die erste Dampfmaschine, die den modernen Verbrennungsmotoren zu Grunde liegt, hat mit diesen wenig gemein.

 

Für mich zeigen die Ergebnisse der Forschung, dass gerade in der Batterieforschung noch sehr viel Potenzial vorhanden ist und wir uns in den nächsten Jahren auf weitere Überraschung vorbereiten können.

 

Dabei werden nicht nur die bisher bekannten Lithium Ionen Batterien bezüglich Energiegehalt, Ladeleistung und Haltbarkeit weiter entwickelt, sondern völlig neuer Konstruktionen für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke erfunden werden.

 

Wie schätzt du das Potenzial ein? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar dazu.

 

Jede Woche bekomme ich die Dokumentation von unzähligen Versuchen, meine Webseiten zu hacken, mein Adminpasswort zu knacken oder Mails mit denen man mich um mein Geld oder meine Online-Identität berauben will.

 

Was für einen Schaden meine Naivität vor 12 Jahren angerichtet hat und wie ich alles wieder ins Lot gebracht habe, zeigt mein Video, das du über den eingeblendeten Link erreichen kann.

Klicken jetzt gleich im Anschluss an das Video auf den Link damit du die schmerzhafte Erfahrung vermeiden kannst.

Ich bin gespannt ob du auch schon Probleme mit Hackern hattest, schreibe es mir einfach per Mail.

 

 

Ich freue mich, wenn wir uns im nächsten Video wieder sehen.

 

Bis dann dein Dirk Henningsen


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