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AutorenbildDirk Henningsen

News: KW1 News: 39 neue E-Autos in '25, DE-Strom sauber, Leasingpreisvergleich, mit 120km/h gegen die Wand

7 E-News:

Herzlich willkommen zu den 7 Top-E-News der Kalender-Woche 1. Wie jede Woche präsentiere und analysiere ich kurz und knapp die 7 wichtigsten Nachrichten zur E-Mobilität.




 

Top Nachricht der Elektromobilität

39 neue E-Autos, eine unvollständige Übersicht über alle Neuerscheinungen des Jahres

 

Kontroverseste Nachricht aus dem Bereich E-Mobilität

Deutscher Strommix 2024 so sauber wie nie

 

Negativste Nachricht zur Ladeinfrastruktur

Das Bundeskartellamt will keinen Ladesäulenpreisvergleich zur Verfügung stellen, wie über die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe

 

Fragezeichen der Woche zum Thema Ladeinfrastruktur Bestandsimmobilien

Ladepunkte auch bei Bestandsimmobilien seit 01.01.2025 Pflicht. Sind die Betreiber von Gewerbeimmobilien vorbereitet?

 

Preistipp der Woche zu E-Auto-Leasingkosten

Leasingpreisvergleich deutscher und chinesischer Elektroautos. Wer hat die Nase vorn?

 

Zahl der Woche zum Thema Batteriesicherheit und E-Auto-Chassi-Konstruktion

Frontalaufprall mit 120km/h ohne Brand

 

Sonstiges zum Anteil der Neuzulassungen von E-Autos in Norwegen.

89% E-Auto-Anteil an Neuzulassungen in Norwegen. Das sind die Herausforderungen.

 

Das heutige Video wird von NordVPN unterstützt, deinem virtuellen, persönlichen Netzwerk, das dich nicht nur bei der Nutzung von Lade-Apps, sondern im ganzen Internet beim Surfen schützt.

 

2025 starten die deutschen Automobilhersteller ihr Modell-Feuerwerk oder liefern die bereits angekündigten neuen Modelle für 2025 aus.

 

Sage und schreibe 39 neue Modelle gliedert ecomento.de in seiner Auflistung auf dir sehr wahrscheinlich trotzdem noch nicht einmal vollständig ist.

 

Wie immer sind die Nachrichten mit Kapitelmarken versehen, so dass du jederzeit zur nächsten Nachricht springen kannst wenn du dich zum Beispiel nicht für die Neuerscheinungen in 2025 interessierst.

 

In dieser kurzen Marktübersicht liste ich lediglich eine Auswahl der Modelle kurz auf. Für eine ausführliche Bewertung reicht im Rahmen der 7-E-News leider nicht die Zeit. Nichts desto trotz findest du wie gewohnt unter dem Video den Link zum Artikel von ecomente.de, wo wiederum zu den einzelnen Fahrzeugen verlinkt wird, so dass du problemlos, wenn ich ein Fahrzeug besonders interessiert weitere Details bekommen kannst.

 

Abarth 600e

Das Spitzenmodell von Abarth leistet 177kW, beschleunigt aus dem Stand auf 100 km/h in 5,85 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 200 km/h. Bei diesen Fahrwerten sinkt die Reichweite auf 322 km im WLTP-Zyklus.

 

Alpine A290

Die sportliche Auslegung des Renault 5 von Alpine schafft es in 6,4 Sekunden auf 100 km/h und kann bis zu 170 km/h mit seinem 160 KW starken Elektromotor fahren. Mit einer Batterieladung sind jedoch nur 380 km möglich.

 

Audi A6 e-tron Sportback & Avant

Audi hat seinen A6 e-tron bereits im letzten Jahr eingeführt und wird in dieses Jahr ausliefern. Die Fahrzeuge basieren auf einem 800 Volt-System und erreichen Tempo 100 in 3,9 Sekunden oder langsamer. Die Reichweite beträgt bis zu 720 km nach dem bekannten WLTP-Zyklus.

 

BMW „Neue Klasse“ SUV und Limousine

Auch BMW, wechselt dieses Jahr zu einem 800 Volt-System und führt dafür in der Neuen Klasse ein kompaktes SUV und Limousine in Größe des bekannten X3 und Dreier BMW ein.

 

BYD Sealion 7

BYD bringt mit dem Sealion 7 ein Mittelklasse-SUV nach Europa, was ordentliche Beschleunigungswerte von 4,5 Sekunden von null auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h bietet. Die Reichweite nach der europäischen Norm ist noch nicht bekannt, dürfte aber bei um die 500 km liegen. Ladeleistung und Batteriegröße bewegen sich mit in der Spitze 230 kW und 91,3 kWh im Mittelfeld.

 

Citroën ë-C3 Aircross

Der Citroen e-C3 Aircross besticht vor allen Dingen mit seinem Preis von 26.490 Euro. Ansonsten bietet er als City-SUV im Kleinwagensegment überschaubare Reichweite und Fahrleistung.

 

Damit gleicht er dem

Fiat Grande Panda Elektro

 

und dem

Hyundai Inster

 

Ford Puma Gen-E

Der Ford Puma Gen-E ist deutlich teurer als die vorgenannten, geht aber mit ähnlichen Fahrzeugdaten für 36.900 Euro an den Start.

 

Hyundai IONIQ 9

Anfang 2025 kommt der IONIQ 9 nach Deutschland und besticht durch eine Fahrleistung von 5,2 Sekunden auf 100 km/h mit seinem 320 KW starken Motoren. Mit der 110,3 kWh großen Batterie, die innerhalb von 24 Minuten von 10-80 % aufgeladen werden kann sind Reichweiten bis zu 620 km nach dem bekannten Zyklus möglich.

 

Jeep Wagoneer S

Von Jeep kommt mit dem Wagoneer S das erste globale Elektroauto als SUV auf dem Markt. Mit 441 kW Motorleistung ist die Beschleunigung auf 100 km/h in unter 4 Sekunden möglich und als Reichweite wird 480 km nach dem sehr realistischen amerikanischen EPA-Zyklus versprochen.

 

Kia EV3 und EV5

Kia vollendet mit dem EV3 und EV5 dieses Jahr das mit dem EV9 begonnene Schuhkarton Design in der Kompakt- und Mittelklasse.

 

Der EV3 passiert auf einem 400 Volt-System und erreicht in 7,5 Sekunden 100 km/h. Mit der größten Batterieversion sind bis zu 605 km nach WLTP möglich.

 

Lucid Gravity

Lucid Gravity das SUV von Lucid Motors kommt dieses Jahr in Amerika auf den Markt. In Europa aber erst nächstes Jahr.

 

MG Cyberster

Mit dem Cyberster liefert MG einen Elektro-Roadster nach Europa, der in 3,2 Sekunden auf 100 km/h kommt und bis zu 507 km pro Ladung fahren können soll.

 

Nissan LEAF und Micra

Dieses Jahr werden von Nissan der Leaf und Micra erwartet. Konkrete Daten zu den Fahrzeugen gibt es aber noch nicht.

 

Opel Frontera Electric

Mit dem Frontera Electric sortiert sich Opel bei den günstigeren Kompakt-SUVs ein und bietet entsprechende Fahrleistung von 12,1 Sekunden auf 100 einer maximalen Geschwindigkeit von 143 km/h sowie eine Reichweite von bis zu 305 km.

 

Opel Grandland Electric

Der Opel Grandland Electric komm mit einer deutlich größeren Batterie auf dem Markt, die eine Reichweite von 582 km und die Beschleunigung auf Tempo 100 in 9 Sekunden ermöglichen soll.

 

Peugeot E-408

Von Peugeot kommt mit dem E-408 mittelgroßes SUV-Crossover mit einem 157 kW starken Motor auf den Markt, der die Beschleunigung auf 100 km/h in 7,9 Sekunden ermöglicht. Das Fahrzeug hat eine Reichweite von bis zu 453 km.

 


 

Skoda Elroq

Zusammen mit dem Kia EV3 ist der Skoda Elroq wohl eines der spannendsten Kompakt-SUV-Neuerscheinungen in 2025. Mit der größten Batterie sind bis zu 560 km Reichweite möglich und der 220 KW starke Motor beschleunigt in 6,6 Sekunden auf 100 km/h.

 

Smart #5

Gerade die Batteriewerte des Smart #5 stechen besonders aus dem Markt hervor. So sollen innerhalb von 10,5 Minuten 70 kWh beim typischen Ladehub von 10% auf 80 % in die rund 100 kWh große Batterie geladen werden können.

 

In dem sehr stark besetzten Kompakt-SUV-Bereich kommen in diesem Jahr zusätzlich noch der Toyota Urban Cruser und der VinFast VF 6.

 

 

Kontroverseste Nachricht

Deutscher Strommix 2024 so sauber wie nie.

 

Im abgelaufenen Jahr 2024 war der Anteil an erneuerbaren Energien in Höhe von 62,8 % an der netto Stromerzeugung in Deutschland so hoch wie noch nie. Bei der Erzeugung von Solarstrom wurde ein neuer Bestwert von 74,4 Terra Wattstunden erzielt. Grund hierfür war, dass der Ausbau der Fotovoltaik auch weiterhin deutlich über den Zielen der Bundesregierung liegt. Weil zudem die Stromerzeugung aus Braunkohle mit -8,6 % und Steinkohle mit -26,9 % stark zurück ging, war der deutsche Strommix so sauber wie noch nie. Der Importsaldo stieg auf rund 28,2 Terra Wattstunden.

 

Durch Windkraftanlagen wurde 2024 33,1 % der öffentlichen Stromerzeugung geliefert, so dass die Windkraftanlagen die wichtigste Stromquelle waren.

 

Warum ist diese Nachricht kontrovers?

 

Weil durch den steigenden Anteil bei der Stromproduktion von erneuerbaren Energien deutlich wird, dass es noch einiges zu tun gibt, um die Folgen aus Dunkelflauten besser abfedern zu können.

 

Um die Stromerzeugung aus Wind und Solarstrom zu puffern sind insbesondere dezentrale Batteriespeicher sinnvoll.

 

Somit ist es positiv, dass die installierte Batterieleistung stark auf 11,9 GW anstieg und die Speicherkapazität von 12,6 auf 17,4 GWh. Nur als Vergleich die Leistung der deutschen Pumpspeicherwerke liegt bei rund 10 GW. Oder anders ausgedrückt, die dezentralen Batteriespeicher können mittlerweile ein Pumpenspeicherwerk ersetzen.

 

Insgesamt 49 Terra Wattstunden das sind 10,6 % mehr als im Vorjahr wurden durch Gaskraftwerke mithilfe von Erdgas erzeugt. Mit 28,7 Terra Wattstunden war hier der Anteil für die industrielle Eigenversorgung relativ hoch.

 

 

Negativste Nachricht

Bundeskartellamt will keinen Ladesäulenpreisvergleich zur Verfügung stellen wie über die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe

 

Der Präsident des Bundeskartellamt hält einem zentrale Erfassung von Preisen an Elektroauto Ladestationen für riskant.

„Bei Ladesäulen befürchte ich, dass eine zentrale Erfassung und Veröffentlichung aller Preise es den Anbietern erleichtern könnte, ihre Preise aufeinander abzustimmen“, sagte Andreas Mundt der Rheinischen Post.

 

Nach Ansicht von Mundt greift das Argument von Preisabsprachen beim Elektrobeladesäulen Betreibern deswegen nicht: „(…) die Mineralölkonzerne hatten ihre Preise an den Tankstellen schon vor der Einführung der Markttransparenzstelle immer gegenseitig genau beobachtet und ihre Preissetzung daran ausgerichtet.“ Erst seit das Kartellamt die Preise zentral erfasse, hätten auch die Autofahrer die Vergleichsmöglichkeit.

 

Auf den zentralen Druck zu verzichten, der ein entsprechendes Ladesäulen-Preisvergleichs-Verzeichnis ausüben würde, halte ich für kontraproduktiv. Damit so argumentieren, dass sogar die Ladesäulen Betreiber kein Überblick über die Preisstruktur in Deutschland haben ist dann schon ein echtes Armutszeugnis.

 

Hier hätte ich mir gewünscht, dass das Bundeskartellamt aktiv die Marktteilnehmer und ihre teils kundenunfreundliche Preisgestaltung ins Visier nehmen.

 

 

 

Fragezeichen der Woche

Ladepunkte auch bei Bestandsimmobilien seit 01.01.2025 Pflicht. Sind die Betreiber von Gewerbeimmobilien vorbereitet?

 

Ab vorgestern, also dem 1. Januar 2025 müssen auch gewerblich genutzte Bestandsgebäude mit mehr als 20 Stellplätzen mindestens einen Ladepunkt bereit halten, tun sie es nicht, drohen Bußgelder im fünfstelligen Bereich.

 

Sind hierauf wirklich alle Betreiber von Gewerbe-Immobilien vorbereitet?

 

Natürlich sind wie bei fast jeder Regelung in Deutschland auch hier wieder Ausnahmen möglich. So können die Betreiber von Gewerbe-Immobilien die Quote von einem Ladepunkt pro 20 Parkplätzen auch dadurch erfüllen, dass sie mehrere Objekte zusammenlegen und insgesamt die Anzahl der Ladepunkte anbieten.

 

Nichts, desto trotz wenn ich mich bei Supermarktparkplätzen, Krankenhäuser, Einkaufszentren Museum und so weiter umschauen und nach Ladepunkten suche, denke ich, dass der ein oder andere hier sich nicht auf die neue Regelung ausreichend vorbereitet hat.

 

Hinzu kommt dass EU-Richtlinien bereits strengere Kriterien vorsehen und eine Übertragung in deutsches Recht in Arbeit ist. Wer hier also auf einem Verbesserung in der Zukunft hofft und die erforderlichen Investitionen zurück hält, dürfte die Rechnung ohne den Wirt gemacht haben.

 

Preistipp der Woche

Leasingpreisvergleich deutscher und chinesischer Elektroautos. Wer hat die Nase vorn?

 

Gerade E-Auto-Einsteiger oder Menschen beziehungsweise Firmen die gerne kalkulieren und unsichere zukünftige Restwerte bei Elektroautos vermeiden wollen, setzen bei der Finanzierung eines E-Autos auf Leasing.

 

Wie ecomento.de berichtet hat die Zeitschrift Auto Motor und Sport (AMS) die Leasingangebote für 30 Modellpaarungen zwischen europäischen und chinesischen Elektroautos aus der Kleinwagen-, Kompakt-, Limousinen- und Van-Klasse verglichen, außerdem Kombis und SUV in je zwei Preisklassen. In vier Klassen liegen die Kosten der europäischen Marken unter denen der chinesischen Marken, dreimal sind die chinesischen Marken günstiger, einmal gibt es ein Unentschieden.

 

Das gute Ergebnis der europäischen Autos ist der Tatsache geschuldet, dass die europäischen Autohersteller mit höheren Restwerten arbeiten, die allerdings durch versteckte Rabatte positiv beeinflusst werden. Dies machen die chinesischen Autohersteller nicht, so dass deren Restwerte deutlich schlechter und somit die Leasingraten höher sind.

 

Ecomento.de stellt fest:

"Wie stark sich die unterschiedlichen Restwerte bei vier Jahren Laufzeit, 10.000 Kilometern pro Jahr und ohne Anzahlung auswirken, zeigen Modellpaarungen. Bei den Kombis startet die Rate für den VW ID.7 Tourer, dessen Basispreis bei 54.795 Euro liegt, bei 485 Euro im Monat. Der nur leicht teurere Nio ET5 Touring (Basispreis: 59.500 Euro) startet mit Leasingraten von 860 Euro."

 

Im Kleinwagen Segment und in der Kompaktklasse werden die günstigeren Produktionskosten der chinesischen Autohersteller deutlich. Besonders ist das beim VW ID.3 und dem MG4 zu sehen. Obwohl erste Rahmen nur 1660 Euro mehr kostet, liegen die Monatsraten für den VW mit 296 Euro um 130 Euro über denen für den MG.

 

Der reine Ratenvergleich sei allerdings nicht immer sehr aussagekräftig, erklärt AMS. Über den Leasingfaktor ließen sich Offerten besser analysieren. Alles unter Faktor 1,0 werde als gut angesehen, ab 1,4 als nicht mehr günstig. Denn im Leasing Faktor kann man den positiven Restwertverlauf deutlicher ablesen als in einer Leasingrate.

 

Zahl der Woche

Frontalaufprall mit 120km/h ohne Brand

 

Das Elektroauto-Chassi mit dem Namen Bedrock von CATL soll laut CATL in der Lage sein, 85 % der Kollisionsenergie des Fahrzeugs zu absorbieren, während herkömmliche Chassis lediglich 60 % aufnehmen können. Aus diesem Grund soll das Chassi einen Aufprall mit 120 km/h standhalten, ohne dass die Batterien beziehungsweise das Fahrzeug Feuer fängt oder explodiert.

 

Für die hohe Sicherheit ist auf der einen Seite die Konstruktion des Chassis verantwortlich. Auf der anderen Seite werden auch besonders sicherer Batteriezellen verbaut. Zusätzlich soll der Hochspannungskreis innerhalb von 0,01 Sekunden nach dem Aufprall abgeschaltet werden.

 

Als erste Firma soll Avatr von dem neuen Chassi in seinen Fahrzeugen profitieren.

 


 

Sonstiges

89% E-Auto-Anteil an Neuzulassungen in Norwegen. Das sind die Herausforderungen.

 

2024 waren neun von zehn neu zugelassenen Fahrzeugen Elektroautos in Norwegen.

 

Erzielt worden ist dieses positive Ergebnis nicht wie öfter fälschlicherweise behauptet durch ein Verbrennerverbot ab 2025 in Norwegen, sondern durch eine konsequente Förderpolitik, die das Ziel hat 2025 100 % der Neuzulassung elektrisch zu haben.

 

„Die Zahlen und der Anstieg des Anteils zeigen, dass es schwierig sein kann, die endgültigen Prozentsätze zur Erreichung des Ziels für 2025 zu erreichen“, sagt OFV-Direktor Øyvind Solberg Thorsen von der norwegischen Straßeninformationsbehörde. Es sei eine klare Botschaft an die Regierung, dass es absolut notwendig sei, Anreize aufrechtzuerhalten, die Vorteile für den Kauf von Elektroautos bieten, wenn die Regierung das selbstgesteckte Ziel erreichen wolle. Dazu zählt etwa die Mehrwertsteuer-Befreiung für Elektroautos in Kombination mit höheren Steuern für neue Verbrenner-Pkw ab dem 1. April 2025.

 

Jede Woche bekomme ich die Dokumentation von unzähligen Versuchen, meine Webseiten zu hacken, mein Adminpasswort zu knacken oder Mails mit denen man mich um mein Geld oder meine Online-Identität berauben will.

 

Was für einen Schaden meine Naivität vor 12 Jahren angerichtet hat und wie ich alles wieder ins Lot gebracht habe, zeigt mein Video, das du über den eingeblendeten Link erreichen kann.

Klicken jetzt gleich im Anschluss an das Video auf den Link damit du die schmerzhafte Erfahrung vermeiden kannst.

Ich bin gespannt ob du auch schon Probleme mit Hackern hattest, schreibe es mir einfach per Mail.

 

 

Das waren die wöchentlichen News und die Werbung des heutigen Partners NordVPN.

 

Ich wünsche euch allen einen guten Start ins neue Jahr und freue mich darauf, wenn wir uns im nächsten Video wieder sehen.

 

Bis dann dein Dirk Henningsen

 

 

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