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Testbericht Tesla Model X Liebe auf den 4. Blick?!

Das lange Wochenende zum 1. Mai war wie geschaffen für eine ausgiebige Testfahrt mit dem Tesla Model X von Kiel nach Berlin. Dieser Artikel gibt dir einen Einblick in unsere Testfahrt, warum wir schon nach 150 Kilometern vom Verbrenner-Fahrer zum Elektroautofahrer mutiert sind und warum uns das Model X einige Kopfschmerzen bereitet hat und es keine Liebe auf den ersten Blick geworden ist.

Tesla Model X Test: Ist es geeignet unseren Skandal-Diesel-Alhambra zu ersetzen?

Unser Probefahrt mit dem BWM i3 hat uns für die Elektromobilität begeistert, so dass im nächsten Schritt noch unser Langstrecken- und Reisewagen, ein SEAT Alhambra, mit einem Elektrofahrzeug zu ersetzen ist.

Unsere ausgiebige Testfahrt mit dem Tesla Model X soll klären, ob es der geeignete Kandidat ist.

Wie du vielleicht weißt, ist die Herausforderung für ein Elektroauto groß, weil wir, zwei große Menschen mit Hund mehr wollen, als die typischen Elektrokleinwagen bieten.

Von der Größe würde uns ein Mini-Van in der Größe eines VW Touran, Opel Meriva usw. reichen, leider gibt es diese nicht elektrisch.

Wenn es um Langstrecken geht, kommt man aktuell nicht an Tesla vorbei, es sei denn man nimmt sich sehr viel Zeit und ist abenteuerlustig.

Zu meiner Fahrt mit dem BMW i3 von Kiel nach Köln kannst du mehr in diesem Artikel lesen (wird in Kürze veröffentlicht).

Der erste Test ist für mich immer, passe ich überhaupt in das Auto. Meine 2.06m reduzieren die Auswahl erheblich, so dass ich bereits im März in Berlin mich kurz in ein Model X gesetzt habe, bevor ich es überhaupt in Hamburg zur Probefahrt ausgeliehen habe.

Platz ist bei diesem überdimensionalen Auto - es ist gut 5 Meter lang und fast 2,3 Meter mit Spiegeln breit - an einigen Stellen erstaunlich wenig. Gut das ich zumindest auf dem Fahrersitz gut Platz hatte und über meinem Kopf noch 2 Finger zum Dach war.

Dieser Artikel wird in Kürze weiter geschrieben...

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