Der BWM Active Tourer 225xe Plugin-Hybrid im Test aus Sicht eines Elektroautofahrers

Langstrecken- und Autobahntest: Taugt der BMW Active Tourer als Langstreckenalternative zu einem Elektroauto?

Nach dem mein Testbericht über das Tesla Model X, Liebe erst auf den 4. Blick bescheinigt hat, stellte sich für mich die Frage, ob der BMW Active Tourer 225 xe als Plugin-Hybrid eine Alternative sein kann.

Ich holte ihn beim BMW-Händler ab und fuhr die Strecke von 17 Kilometern rein elektrisch nach Hause. Die Fahrt ging hauptsächlich über Autobahn, Landstraße und kleine Nebenstraße.

Hättest du mir die Frage, ob der Active Tourer als Plugin-Hybrid ein echtes Elektroauto ersetzen kann, direkt nach der Ankunft zu Hause gestellt, dann hätte ich klar mit ja geantwortet.

Der BMW fährt sich rein elektrisch agil, leise und so wie ich es von einem Elektroauto gewohnt bin spritzig und ist durch seine sportliche Abstimmung fast vergleichbar mit unserem BWM i3 bei dem wirklich Freude am Fahren aufkommt.

Doch wie du weißt, war die Testumgebung für den Plugin-Hybrid-BMW nicht die typische Pendlerstreckenumgebung, sondern es sollte die Langstrecke sein.

Denn ich arbeite zu Hause und lege den Weg zum Büro immer zu Fuß zurück.

Den Active Tourer brauche ich für 10.000 -15.000 Kilometer Langstrecke im Jahr, die Hauptstrecken sind Kiel - Berlin, Kiel - Ruhrgebiet und Kiel - Süddeutschland inkl. Alpen.

D.h. es geht hauptsächlich um Strecken mit rund 350 Kilometer, 550 und 1.200 Kilometer je Fahrtrichtung.

Die wichtige Frage für mich war somit, kann der BMW Active Tourer meinen SEAT Alhambra ersetzen und bietet er einen wirklichen ökologischen Vorteil gegenüber meinem, von den Manipulationen betroffenen Dieselmotor.

Die Testumgebung für den BMW Active Tourer 225 xe Plugin-Hybrid: 390 Kilometer Autobahn und Landstraße mit Autobahnzieltempo 150 Km/h

Welche Testergebnisse ich erzielt habe, liest du in Kürze im zweiten Teil des Testberichts.