Monatsabrechnung Oktober: Was kostet mein Tesla Model S im Oktober 2017

​Der Praxistest mit dem Tesla Model S: das habe ich im Oktober an Energiekosten verfahren

​Im Oktober war ich mit meinem Tesla Model S wieder viel unterwegs, insgesamt waren es 4.202 Kilometer.

Meine typische Strecke nach Berlin war ebenso mehrfach dabei wie auch eine Fahrt ins Ruhrgebiet zum einem Seminar. Hinzu kamen noch viele Fahrten innerhalb von Schleswig Holstein, so dass sich die Kilometer addierten. Ungünstig war, dass ich genau in diesem Monat meine erste "Panne mit dem Model S" hatte und mir empfohlen worden ist, bis der Wagen im November im Servicecenter ist, möglichst wenig zu fahren.

Da Tesla mir jedoch keinen Erstatzwagen stellen konnte, gab es für mich keine Alternative, als mit meinem Model S zu fahren.

​Welche Verbrauchskosten hatte ich mit meinem Tesla Model S im Oktober 2017?

Bei so vielen Kilometern in einem Monat könnte man denken, dass ich mit meinem Model S besonders häufig am Supercharger war. Doch lediglich 39,7% der 1.014 kWh, die ich im Oktober verbraucht habe, wurden am Supercharger geladen.

Exkurs: Was ganz interessant ist, wenn du zur Zeit einen Tesla kaufst, ohne einen Weiterempfehlunngslink von einem Tesla-Besitzer zu haben, bekommst du nur 400 kWh Superchargergutschrift. Das hätte mir noch nicht einmal im Monat Oktober gereicht.

Also wenn du mit dem Gedanken spielst, einen Tesla Model S oder X zu kaufen, dann nutze einen Empfehlungslink. Wenn du meinen nutzen möchtest, klicke einfach auf meinen Tesla-Empfehlungslink (hier klicken). Was ich dafür bekomme, hängt immer vom aktuellen Weiterempfehlungsprogramm von Tesla ab, ​die Sachprämien starten z.B. bei einem Kinder-Model-S-Spielzeugauto, Geld bekomme ich nicht.

​Um meine Reisezeit zu verkürzen, habe ich vermehrt, da wo es möglich war, auf Destinationcharger gesetzt, Ladestationen vor Ort beim Hotel oder beim Treffen mit Geschäftspartnern.

Das bringt einen erheblichen Zeitvorteil, wie mir die zusätzliche Stunde Ladezeit vor dem Seminar in Bad Neuenahr mir gezeigt hat, denn ​das Hotel hatten keine Ladestation.

Insofern sind 5,36 Euro der insgesamt 130,72 Euro an öffentlichen Ladestationen zusammengekommen. Der Hauptanteil entfiel somit aufs Heimladen.

Gespart habe ich beim Laden meines Model S am Supercharger und kostenlosen Ladestationen im Oktober 143,82 Euro.

​Insgesamt, hätte ich alles bezahlen müssen, hätten mich die 4.202 Kilometer 274,54 Euro, also 7 Eurocent pro Kilometer oder 6,53 Euro pro 100 Kilometer gekostet.

Tatsächlich habe ich Kosten für mein Tesla Model S von 3 Eurocent bzw. 3,11 Euro pro 100 Kilometer gehabt.

Wäre ich mit meinem Seat Alhambra gefahren, hätte ich im Oktober 359,27 Euro ausgegeben, also 228,55 Euro mehr als mit dem Tesla Model S.

Welches Auto fahrt ihr oder habt ihr vor eurem Tesla gefahren? Was hat es gekostet? Wie viel spart ihr jeden Monat bei den Verbrauchskosten ein?

Hinterlasst mir einen Kommentar, ich freue mich darauf.

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